Das 10 Jahre Soundtracks auf Eurogamer.de Gewinnspiel, sponsored by Teufel
Gewinnt Kopfhörer für mehr Soundgenuss in allen Lebenslagen
10 Jahre Teufel auf Eurogamer.de? Nein, so lange testen wir die Produkte der gehörnten Boxenbauer noch nicht. Auch wenn wir schon ein paar Sachen hier mal zwischendurch stehen hatten: Da wäre zum Beispiel 2011 das Teufel D 500 THX gewesen. Das erste Mal, dass bei mir 500 Euro Klang auf dem Schreibtisch standen und ihr Bestes gaben, um diesen einzureißen: "Ihr wollt phänomenalen Sound, ohne eine Hi-Fi-Anlage aufbauen zu müssen, dann ist dies der Preis. Nicht zu hoch, würde ich sagen, für ein dekadentes Plus an Lebensfreude." Oder zuletzt das immerhin nur halb so teure Concept C: "Bei so einem Set geht es um den richtigen Sound in der richtigen Konstellation. Hier liefert das Concept C wie kein Zweites, und das ohne das Zimmer umzubauen oder die Kasse komplett zu sprengen." Oder, falls die Polizei euch nach einer langen Doom-Session die Boxen weggenommen hat, dann gibt es ja noch die Real Z Kopfhörer: "Er ist der fast perfekte Allrounder in einem Feld zumindest relativer Spezialisten, und wenn ihr nicht gerade Kopfhörer sammelt: In dieser Preisklasse ist er die Universalempfehlung, mit der ihr sicher nichts falsch macht, fast egal, womit ihr ihn füttert." Und nach über die Jahre zehn oder etwas mehr Produkten unterschiedlichster Art von Teufel, mal privat, mal hier auf der Seite, kann ich sagen: Ich habe noch nie etwas Schlechtes von denen gekauft. Es war nie etwas kaputtgegangen. Ich war nie enttäuscht worden. Und ehrlich gesagt: Es gibt keinen zweiten Hardwarehersteller von dem ich das sagen kann und von dem ich die für so eine persönliche Aussage relevante Menge an Geräten besaß. Bisher gilt also: Ich vertraue dem Teufel.
Also, 10 Jahre Teufel waren zwar persönlich eine gute Erfahrung, aber für dieses Gewinnspiel, bei dem ihr kleine und große Kopfhörer gewinnen könnt, kümmern wir uns mal eine Runde lang um den Sound, der aus den teuflischen Produkten kommt. Dies sind unsere Lieblingssoundtracks aus zehn Jahren Eurogamer.de. Viel Spaß!
Die besten Soundtracks aus 10 Jahren Eurogamer.de
Benjamins Lieblingssoundtracks:
Mass-Effect-Trilogie: Wie auch die Spiele selbst hat sich der Soundtrack von Mass Effect über die Jahre weiterentwickelt. Während die Musik des ersten Teils sich noch eher an Filmen der 80er orientierte, etwa Blade Runner oder Dune, und sehr auf Synthesizer baute, boten Mass Effect 2 und 3 später mehr Abwechslung. Von der sanften und ruhigen Musikuntermalung beim Anblick der Galaxiekarte bis hin zur langsam startenden, etwas mysteriösen, aber später immer temporeicher werdenden Musik am Ende von Teil 2 ist so ziemlich alles dabei.
Ganz egal, ob beruhigend, aufregend, melancholisch oder einfach episch, für jede Situation bot die Trilogie die passende musikalische Begleitung, selbst das Gedudel der Fahrstuhlmusik aus dem ersten Teil bleibt einem irgendwo in der Erinnerung haften. Es ist die Art von Soundtrack, wie man ihn bei einem neuem Star-Trek- oder Star-Wars-Film im Kino erwarten würde. Und im dritten Teil kümmerten sich dann schließlich Clint Mansell, Christopher Lennertz, Sam Hulick, Sascha Dikiciyan und Cris Velasco darum, dass die Trilogie mit Piano- und Orchestereinflüssen auch auf einem musikalischen Höhepunkt endete und die Emotionen gut vermittelt wurden. Hier und da sorgt man so für ein wenig Gänsehaut, etwa zum Ende der Eröffnungsszene oder wenn später die Flotten der vereinten Völker zum Angriff eintreffen.
Remember Me: Olivier Derivieres musikalische Untermalung von Dontnods Remember Me passt wie die Faust aufs Auge. Für das Spiel nahm er einen orchestralen Soundtrack auf, um ihn dann anschließend mit elektronischem Equipment zu verändern. Sein Ziel bestand darin, die Verwirrtheit, die er durch all die Informationen empfand, als er das Spiel zum ersten Mal sah, auch auf die Musik zu übertragen. Das passt wiederum zur Protagonistin Nilin und ihrer Geschichte, die damit anfängt, dass ihr Gedächtnis zu Beginn des Spiels gelöscht wurde. Entsprechend durcheinander ist sie, was sich fortan in der Musik wiederspiegelt.
Das Resultat ist ein einzigartiger, temporeicher und abwechslungsreicher Soundtrack mit einem ständigen Wechsel zwischen orchestralen und elektronischen Elementen. Interessant ist auch, dass ihr das Hauptthema des Spiels erst zum Schluss hört, aber schon zwischendurch werden im Spielverlauf immer wieder Teile daraus in die Musik eingestreut. Es setzt sich Stück für Stück zusammen, so wie Nilins Erinnerungen nach und nach zurückkehren. Wie das Spiel selbst ist auch der Soundtrack eine echte Empfehlung.
Alex Lieblingssoundtracks:
Axiom Verge (2015): Das muss man sich mal vor Augen halten: Da entwickelt ein Typ - Tom Happ - alleine über Jahre hinweg nach Feierabend mal eben ein Spiel auf Augenhöhe mit Super Metroid. Er macht die Grafik, das Design, programmiert - und dann komponiert er noch einen Soundtrack von 18 Songs, die es mit den Besten im Business aufnehmen können. Musik ist ja bekanntlich noch mehr Geschmackssache als alles andere, aber wie der Soundtrack von Axiom Verge einer zweidimensionalen Welt irgendwo auf halbem Wege zwischen 8- und 16-Bit so viel fremdes Leben und Gefühl für Präsenz einhaucht, das habe ich seit… nun seit der Zeit von Super Metroid nicht mehr erlebt, als Fantasie und gutes Sounddesign noch die Lücken füllen mussten, die die Grafik gelassen hatte.
Dieses Spiel ist auch so schon ein Traum, aber diese finsteren, mysteriös pulsierenden Science-Fiction-Tracks holt mich gedanklich immer wieder in Tom Happs Paralleldimension zurück. Es war das hier oder Undertale - Toby Fox hat noch sehr viel mehr und ebenso geniale Songs gemacht - aber die Klänge von Axiom Verge entsprechen noch eine Idee mehr meinen Hörgewohnheiten.
Portal 2 (2011): Ja, genau. Das Portal, in dem nicht "Still Alive" vorkommt. Tatsächlich hat Portal 2 nur den zweitbesten Jonathan-Coulton-Song - "Want you gone". Aber erstens ist das immer noch ein ziemlich fabelhaftes Stück und zweitens schenkte uns das Sequel mit der "Turret Opera / Cara Mia" das direkt nach dem Super Mario Bros Thema zweitbeste Stück Musik, das je für ein Videospiel komponiert wurde. Was für ein besonderer Moment das war, als die Tür aufging, das Geschützquartett nicht zu schießen begann, und man begriff, was hier passieren sollte. Das Spiel singt einem ein Lied zum Abschied! Was für eine Geste von GlaDOS, die vermutlich prahlen würde, das kurze Liedchen in 0,0036 Sekunden geschrieben zu haben.
Mir schwirren die beseelten Gesangsbögen schon wieder seit Tagen durch die Ohren, gerade in der Gänsehaut erregenden A-Capella-Version, die ich nur zu gerne hier drunter verlinke. Berührend, lustig, wenn man erst einmal begreift, dass sich der Computer nicht einmal im Italienischen einen Seitenhieb verkneifen kann ("Why don't you go away? Yes, away from science!" - auf dem emotionalen Höhepunkt des Songs) und ungemein belohnend. Dass Portal 2 dazu einen außergewöhnlich gut pumpenden Elektro-Soundtrack ("Songs to test by" gab es auch als kostenlosen Download) am Start hat und die nachdenklichen Indie-Helden von The National mit Exile Vilify noch einen melancholischen Ohrwurm extra für ein nicht ganz einfach zu findendes Easter-Egg komponierten, krönt Portal 2 für mich zum bestklingenden Spiel der letzten zehn Jahre.
Markus Lieblingssoundtracks:
The Legend of Spyro - Dawn of the Dragon (End Song): Sypro - Dawn of the Dragon zählt definitiv zu meinen Lieblingsspielen. Ich mag die Drachen, ich mag die geschaffene Spielwelt und ich mag die Geschichte. Der Song für das Ende von Dawn of the Dragon und der Spyro-Reihe - Guide You Home - hat bei mir aber einen ganz besonderen Stellenwert. Sowohl für sich selbst genommen, als auch als Ende der Reihe zählt es zu den stärksten und bleibenden Erinnerungen unter allen Soundtracks, die bislang meinen Gehörgang kreuzten.
Das liegt an dem Moment, an dem ich den Song zum ersten Mal beim Erreichen des Spielendes hörte, und den dadurch ausgelösten, unerwarteten Reaktionen. Es hat sich fest in mein Gehirn gebrannt, als ob es nicht schon fast wieder ein Jahrzehnt her wäre: Der Kampf mit Malefor war von Erfolg gekrönt, worauf die abschließende Filmsequenz folgte. Ich saß auf der Couch und ließ das Spiel Revue passieren. Dann kam der Abspann mit dem Lied, und noch während ich an die einprägsamen Momente der Spielreihe zurückdachte - einerseits glücklich über den Ausgang der Geschichte und andererseits traurig darüber, dass sie zu Ende war - musste ich schlucken und mir schoss das Wasser in die Augen. Ich bin sicher nicht rührselig oder nah am Wasser gebaut, aber diese Melodie und der Text ließen meine Gedanken vom Spiel zu den eigenen positiven und negativen Momenten des Lebens wandern und versetzten mich in eine traurige, nachdenkliche Stimmung. Selbst heute hat der Song noch diesen Effekt auf mich, was mich immer wieder staunen lässt, dass so etwas durch Musik überhaupt möglich ist. Bis dato hat das auch nie wieder irgendein Spiel/Soundtrack auch nur annähert geschafft. Deshalb danke ich Gabriel Mann und Rebecca Kneubuhl für diesen Song.
Poets of the Fall - War (Alan Wake): Die finnische Alternative-Rock-Band Poets of the Fall hatte ich schon vor Alan Wake auf dem Radar, da ihr Stil einen meiner Geschmacksnerven trifft. Irgendwo wusste ich sogar noch im Hinterstübchen, dass sie für Max Payne 2, die TV-Serie Heroes und andere Songs abgeliefert hatten. Dass sie aber für Alan Wake gleich drei Tracks beigesteuert haben, ist an mir aus bis heute unbekannten Gründen glatt vorbeigegangen. Umso überraschter war ich daher, als sie unter dem Pseudonym "Old Gods of Asgard" im Spiel auftauchten.
Unter den drei Songs ist der Titel "War" mein Favorit. Es ist der abschließende Track von Episode Fünf, "Der Klicker", und regt mit seinen langsameren Parts zum Nachdenken an, während der schnellere Refrain eher antreibend wirkt. Mir gefällt auch, dass Remedy für Alan Wake auf richtige Songs zurückgegriffen hat, und nicht die sonst übliche epische Trailermusik verwendet hat. Nicht, dass ich etwas gegen dieses Genre hätte, ganz im Gegenteil, allerdings passen richtige Lieder einfach besser in dieses Gesamtkonzept.
Sebastians Lieblingssoundtracks:
Zehn Jahre. Wieder kein Secret of Mana. Kurz mal nachdenken. Soundtracks. Da gibt's so vieles, auch wenn die Musik schneller hinten runterfällt als die videospieligeren Schubladen, in denen wir sonst rumstochern. Auf Anhieb und ganz gezielt auf ein Stück reduziert: Platinum Games' schrille J-Pop-Version von "Fly me to the Moon" in Bayonetta. Oder "Tomorrow is mine" aus dem Nachfolger.
Oder wie Rare-Legende David Wise die Musik in Donkey Kong Country: Tropical Freeze zum Taktgeber der eigentlichen Bewegung macht. Das knochenquetschende Turmritter-Thema aus Demon's Souls. Katamari on the Swing. Das hier. Oder das. Vieles, was Koji Kondo so gemacht hat. Sorry fürs Cheaten, Leute, aber wer kann sich schon zügeln, wenn es ums Mitwippen geht?
Also, müsste ich zwei aus den letzten zehn Jahren wählen, die immer irgendwie bei mir blieben - und das muss ich wohl -, wären das De Blob und Pikmin 3. De Blob vereint Funk-Musik mit dem Fortschreiten des eigentlichen Spielgeschehens. Je mehr die farblosen Fassaden und Mauern von dem namensgebenden Plumpsklumpen besprenkelt werden, desto stärker schwillt das Saxophon im Hintergrund an. Zwischen smoothem Bossa-Nova-Sound mit weiblichen Gesangsstimmen in "Prisman Holiday", kernigem Surfer-Rock und dem elektronischen Piano in "Paradise Island" definiert dieses Spiel, was "Fünfe gerade sein lassen" bedeutet. Hier noch eines meiner Lieblingsstücke, nicht besonders komplex, aber spaßig, locker-flockig an der Hammond-Orgel und ausgesprochen unverkrampft, ein bisschen wie 70er-Motown-Musik oder was Roy Ayers, Isaac Hayes und Co. so zur Blaxploitation-Zeit beizusteuern hatten.
Pikmin 3 ist verspielt, wankt zwischen komplexer Begleitung und witziger Instrumentalisierung (das Banjo in Garden of Hope ist fantastisch). Es verfällt nie in Hektik und beschreibt ein neugieriges, ruhiges Wuseln. "Oh, schau mal, was wächst denn hier?" und "Oh, das ist aber schön grün".
Zeit bleibt immer für das Detail, die Musik entspannt und stets beim Thema, kein Ablenken oder Ausbrechen. Man verharrt in völligem Frieden mit sich und der Natur, wie Gammeln am Bach mit den Füßen im Wasser, abgenabelt vom "Husch-Husch" des irrsinnig schnellen Lebens. Viel schöner kann es kaum werden.
Martins Lieblingssoundtracks:
Sonic Generations: Eigentlich wollte ich ja die geremasterten Schallplattenveröffentlichungen alter SEGA-Soundtracks von Data-Discs nehmen, aber das wäre wohl geschummelt, die sind nun wirklich etwas älter als 10 Jahre. Das trifft wohl auch auf viele der Kompositionen dieses Spiels zu, aber wenigstens wurden sie wundervoll und mit Hingabe neu arrangiert. Dazu gibt es einen Musik-Player, in dem man sich all die kleinen und großen Wunderwerke der Musikgeschichte anhören kann. Alex, das Mario Theme ist das Alltime-High der Spielemusik? Vielleicht bis es Green-Hill-Zone gab. Los, SEGA vs. Nintendo, damals gab es wenigstens noch echte Fanboy-Kriege und anständige Bit-Wars!
Sonic Generations deckt aber noch mehr als die wohlige Nostalgie ab. Wie dem Spiel auch gelingt es seiner Musik, Brücken zwischen alt und neu zu schlagen, wo vorher eine strikte Trennung herrschte, mixt der Soundtrack alles, was mal Sonic war, ohne dass es zu einem Soundbrei verkommt. Angefangen von gelungenen Crush-40-Remixen über sehr nah am Original gemasterten Klassikern hin zu ein paar sich nahtlos einfügenden neuen Stücken habt ihr hier eine Compilation, die die ganze Bandbreite des klanglichen Sonic-Universums perfekt einfasst. Außerdem: Wer Sonic-Musik nicht mag, ist ein schlechter Mensch! So!
The Flame and the Flood: Dass ich ein Spiel eigentlich nur aufgrund der Erwähnung des Soundtracks kaufte, kam glaube ich noch nie vor. Okay, ich hätte mir das Remake von Shadow of the Beast allein für das Remaster des Original-Soundtracks gekauft, aber das ist ja auch wieder nur Nostalgie - für einen der besten Soundtracks, den es jemals gab. Nein, Flame and the Flood ist eine ganz andere Hausnummer, in der sich Spiel und Musik auf eine Weise ergänzen, die man sonst eigentlich nur aus in Gameplay-technischer Hinsicht etwas esoterischen Titeln wie REZ kennt. Das eine wäre ohne das andere einfach nicht dasselbe.
Chuck Ragan ist so was wie meine persönliche Nummero Uno des Americana-Modern-Folk-Rocks, den ich als Genre so sehr schätze. Das hilft natürlich schon mal. Dass er nicht nur einen oder zwei Songs beisteuert, wie es zum Beispiel die Poets of the Fall bei Alan Wake machten, sondern einen kompletten Soundtrack, Songs wie Instrumentales, liefert, ist im Rock-Genre eher ungewöhnlich bis einzigartig. In der Elektronischen Sparte kommt das häufiger vor, siehe Solar Fields für Mirror's Edge. Aber auch jenseits dessen: Der Hauptgrund immer wieder mal eine neue Reise den Fluss runter zu starten, ist es, zu sehen, wie Spielszenen und Musik immer wieder neu zusammenfinden. Etwas, von dem ich denke, dass ich ihm auch in den nächsten Jahren noch nicht überdrüssig sein werde, und von dem ich hoffe, dass wir es in den nächsten zehn Jahren noch viel häufiger sehen werden.
Das 10 Jahre Soundtracks auf Eurogamer.de Gewinnspiel, sponsored by Teufel
Eines vorweg: Dies ist ein Kommentatoren-Gewinnspiel. Mitmachen kann, wer vor dem Start des Gewinnspiels 25 oder mehr Kommentare auf dem eigenen Zähler hat.
Was es zu gewinnen gibt? Ausnahmsweise gibt es mal nicht einen Gewinner, der alles abräumt, sondern zwei von euch werden sich über neue Kopfhörer freuen können.
Einmal ist da der Teufel Move Pro, ein Paar kleiner Knöpfe mit tiefem Sound, weil ja jeder Bässe mag. Ganz ernsthaft, es überrascht mich bis heute, was man aus den kleinen Steckern holen kann, vor allem, weil ich eben ein alter Sack bin, der noch die ersten Ohr-Knöpfe miterlebt hat. Und glaubt mir, Bässe waren damals nicht optional, es gab sie einfach nicht. Aber genug Geschichten von vor dem Krieg, der Bass kam im Knopf an und die Move Pro sind da gut dabei. Der Rest des Sounds ist aber auch ausgewogen genug, um nicht gleich "Beats" zu schreien und wegzurennen. Ein robustes Kabel sorgt dafür, dass es nicht gleich zum Kabelbruch kommt, dem Stimmungskiller auf jeder Reise, und eine Fernbedienung inklusive Mikrofon verwandelt die Move Pro in ein vollwertiges Headset für alle gängigen Smartphones. Und auch die ungängigen, denn Windows Mobile wird ebenfalls unterstützt. Alles steckt elegant verpackt in einem Schutztäschchen, es ist also das perfekte "für überall und unterwegs" Paket.
Der andere Preis ist eine Nummer größer, wie ihr auf dem Kopf des Elches erkennen werdet, es ist der Teufel Turn, ein geschlossener, großer Kopfhörer, für alle, die gerne mal zwischendurch etwas mehr Wumms im Sound haben wollen, aber eben nicht immer. Wer an dem großen, roten T an der Seite dreht, aktiviert den Bass-Booster des Turn, wenn es dann zu viel wird, dreht man es eben wieder raus. Der Kopfhörer ist faltbar und passt dann in den Turn-Beutel, der auch so beschriftet ist. Teufel kommt halt aus Berlin und Kalau liegt nicht weit davon. Von dem gewollten Knicken mal abgesehen macht der Turn einen ziemlich unverwüstlichen Eindruck, etwas, das er mit den Boxen des Herstellers teilt. Ein recht eigenes und nicht alltägliches Feature ist die zweite Buchse, an der ihr einen anderen Kopfhörer anschließen könnt. Falls ihr bereit seid, Musik zu teilen und das nicht nur im Napster-Sinne. Übrigens: Teufel mag 8 Wochen Zeit zum Probehören und möglicher Rückgabe auf alle Geräte geben, die ihr bei ihnen gekauft habt. Wir geben euch noch mehr: Ihr könnt eure Gewinne zurückgeben, solange ihr wollt!
Also, zwei schicke Kopfhörer warten auf vier Ohren, um diese zu erfreuen und ihr müsst zur Teilnahme eine Frage beantworten. Und 25 Kommentare vor dem Gewinnspiel gepostet haben. Bleibt nur noch: Ganz herzlichen Dank an Teufel für die Gewinne!
Der Einsendeschluss ist Montag, der 12. September 2016 - 12:00 Uhr .