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Das 10 Jahre Ubisoft auf Eurogamer.de Gewinnspiel

BWAAAAAAAHHHHHH!

10 Jahre Ubisoft, das ist Assassin's Creed. Und so viel mehr. Kaum ein Publisher war so flexibel, so immer wieder mutig und doch so unfähig aus dem Schatten seiner größten Kreation herauszutreten, bis sie sich schließlich selbst überholte. Jetzt glänzt ein Rainbow Six Siege, die South-Park-Crew landet den Namen des Jahrzehnts und auf dem Weg dahin gab es mit Dingen wie Rayman, Trials und vielen, vielen kleinen und großen Perlen eine echte Saga von Spielen. Viel Spaß also mit 10 Jahren Ubisoft auf Eurogamer.de und einem sehr historischen Gewinnspiel.

Ubisoft 2006: Meine Güte gehen 10 Jahre schnell an Grafik vorbei. Ich weiß noch, wie unglaublich gut Dark Messiah of Might & Magic aussah. Heute... Manche haben sich schlechter gehalten. Als Spiel? Teil zwei bitte. Hier und da hatte es Ecken, aber ich und viele andere mochten es. Wäre doch mal ne Abwechslung zu Heroes. "Die perfekte Mischung aus innovativer Kampfgestaltung und teils kniffliger Rätselkost zieht einen so schnell in den Bann, dass man gar nicht merkt, wie die Stunden vorbei rauschen." Andere Langlauf-Serie, diese hier liegt aber leider aktuell auf Eis. Schade, denn wenn damit Spiele wie Splinter Cell: Double Agent möglich sind, wird es Zeit für den alten Mann, noch mal an die Front zu gehen: "Es gibt hier so viele spannende Momente, dass ich gar nicht alle aufzählen kann. Naja, ich könnte schon, aber ich bin zu faul." Das Spiel nimmt sich selbst sehr ernst, deshalb schnell noch ein paar Figuren, die zwar länger blieben, als sie eingeladen waren, aber für ein Weilchen waren sie wundervoll BWAAAH!!!!: "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh......."

2007: Es war das Jahr eines einzigen, gewaltigen Spiels, das alles überbieten sollte. Die Legende von Beowulf. Weil das aber nichts wurde ("Aber etwas außer Pixelblut müsst Ihr doch beim Kauf von Beowulf bekommen! Sicher. Eine Plastikbox mit einem zornigen Dänen auf dem Cover, die einen Raum von 266 Kubikzentimeter in Eurem Regal beanspruchen wird."), musste ein eher nebenbei entwickelter Titel das Jahr für Ubisoft retten und das klappte dann ja auch ganz gut. Selbst wenn der erste Teil von Assassin's Creed noch nicht ganz da war, wo die Serie es mal hinschaffen sollte: "Der unvergleichlichen Atmosphäre, makellosen Technik und den befriedigenden Mechaniken, die dem Kampf und dem Free-Running zugrunde liegen, ist es zu verdanken, dass man bereit ist, das Spiel bis zu seinem fast schon unverschämten Cliffhanger durchzuexerzieren."

2008: Kein einfaches Jahr, denn der so heiß erwartete Halo-Killer für die PS3, Haze, floppte ganz ordentlich: "Was bleibt, ist ein ganz gewöhnlicher, eintöniger Shooter mit vor sich hin plätschernder Story und veralteter Technik. Um gegen die aktuelle Konkurrenz zu bestehen, reicht das definitiv nicht." Far Cry 2 schlug sich da weit besser, aber das größte Problem des extrem ambitionierten Open World Spiels war wohl, dass es nicht nur viele Ecken und Kanten hatte, sondern auch die trashige Leichtigkeit des ersten Spiels vermissen ließ. Trotzdem, spannender Titel: "Im dicksten Dickicht ist das Spiel immer wieder stark genug, dass man ihm die meisten seiner Marotten verzeiht. Groß und weit wie der Kontinent, den es optisch so gekonnt vor dem Spieler ausrollt, spielt man es mit all seinen Eigenheiten einfach gerne zu Ende. Auch ohne Elefanten.". Richtig kontrovers wurde es dann bei Prince of Persias zweitem Reboot. War die Reihe zuvor bekannt für 1001 Tode gab es nun plötzlich keinen mehr. Stattdessen setzte man ganz auf Erkundung, Inszenierung und einen bis heute beeindruckenden visuellen Entwurf. Ich mag es, aber das war ein Spiel, bei dem eine Vorhersage, auf wen das sonst zutreffen könnte, fast unmöglich war. Spielt es einfach mal. "Ist Prince of Persia deshalb ein schlechtes Spiel? Fakt ist, dass es in vielerlei Hinsicht so mutig und visionär ist, dass es nur sehr schwer einzuordnen ist. Ihm geht Stil über Substanz, Schauwert über Gameplay. "

2009: Assassin's Creed konnte mit seinem moderaten Erfolg überzeugen, also schickte man gleich mal einen Nachfolger hinterher, um zu gucken, ob man nicht doch noch etwas retten kann. Das gelang dann Assassin's Creed II auch ganz leidlich: "Ubisoft Montreal hat einen in nahezu jeder Hinsicht verbesserten zweiten Teil abgeliefert, dem es im Vergleich zum Vorgänger nicht an Motivation, Kontext oder einfach nur unterhaltsamen Betätigungsmöglichkeiten mangelt." Ich verbrachte meine Zeit lieber mit Grey's Anatomy: The Video Game. Welches zwar nicht in einem Test landete, aber in der Liste unserer schlechtesten Spiele evaaar: "Interessant ist die USK-Freigabe ab 6, während PEGI das Spiel mit 12+ bewertet. Die Minispiele tendieren vom Schwierigkeitsgrad her eindeutig in Richtung Säuglingsalter." Weit besser waren dagegen Tom Clancy: HAWX und der Vin-Diesel-Action-Porn The Wheelman ("Wie ein überlasteter Turbolader kann The Wheelman nicht das brachiale Tempo des Spielstarts halten und muss sich schnell von der Überholspur in den Normalverkehr der Spielewelt einordnen"), aber so richtig rissen sie es leider nicht. Gut also, dass der Assassine 2009 ein wenig retten konnte.

2010: Und lasset die jährlichen Assassin-Games beginnen: Nur ein Jahr auf Teil zwei folgte mit Assassin's Creed: Brotherhood der Durchbruch der Reihe zu echter Größe: "Als wär es nur für mich gemacht, hat Ubisoft viele meiner persönlichen Probleme mit der Reihe entweder geschickt umgangen oder sogar komplett behoben. Mit dieser Engine kann man definitiv kein besseres Assassin's Creed mehr machen." Prince of Persia: The Forgotten Sands wollte dafür zurück zur alten Serie, blieb leider auf halber Strecke im Sand stecken und ist heute vergessen: "Vor zwei Jahren gab man uns ein Prince of Persia, das mehr Vision als Spiel war. Ok, damit waren wir nicht zufrieden, aber das ist doch kein Grund, gleich zum anderen Extrem zu wechseln. Die vergessene Zeit ist nämlich ein Spiel ohne Vision." Eine Serie dagegen, die wirklich gut fortgeführt wurde, aber der kein Erfolg vergönnt war, war Red Steel, das seine zweite und letzte Aufwartung machte: "Das Herz schlägt höher, man ist aufmerksamer, achtet auf jede kleine Bewegung, um entsprechend reagieren zu können."

2011: Assassin's Creed Revelations muss sich schon ein wenig strecken, um neue Features nennen zu können, aber zumindest reichten drei Spiele, um den Namen Ezio in das kollektive Gamer-Gedächtnis zu brennen: "Wem die Reihe bisher etwas bedeutet hat, der sollte nicht verpassen, wie Ezio Auditore da Firenze ein letztes Mal seine Kutte überstreift." Viel spannender war da das vollkommen zu Unrecht etwas untergegangene Driver: San Francisco: "Wurde das Spiel zunächst noch etwas belächelt, beißt dieser Zynismus den einstigen Kritikern nun herzhaft in den Hintern. Driver: San Francisco ist kein perfektes, aber dennoch ein richtig gutes, rundes Spiel geworden, dem man die Verwandtschaft zur Bug-Hölle Driv3r ("Dreiver", "3ver"? - vergessen ... ) kaum glauben mag." Währenddessen begannen die Rabbids schwer zu schwächeln - Rahh...? -, aber wer dachte, dass dies das Ende von Rayman wäre, hat sich schwer getäuscht. Es sollte erst anfangen, passenderweise mit Rayman: Origins: "Rayman Origins spielt sich sehr gut, sieht wundervoll aus, ist extrem witzig und lockt dazu noch mit einem manchmal etwas hektischen, aber allemal unterhaltsamen Vier-Spieler-Modus."

2012: AC3: "Das alles gehört zu Assassin's Creed, wie wir es kennen und wie es viele von uns auch immer noch mögen. Man spielt es die allermeiste Zeit mit großer Freude und in kleinen Phasen mit großem Ärger. Wenigstens kehrte die große Langeweile des ersten Teils nie wieder zurück." Viel wichtiger, 2012 kam auch ein übelst nices Spiel, das ein Franchise komplett wiederbelebte und die Serie reifen lies. Far Cry 3 machte fast alles richtig, ein paar Story-Schwächen mal außen vor, lieferte es als Open World Shooter ab wie kaum ein zweiter: "Und was für ein Spiel es ist. Zwischen Skills, angenehm beweglicher KI und dem Chaosfaktor der Natur, die im Wechsel mal euch, mal euren Feinden blutigen Rotz in die Suppe spuckt, entbrennen hier einige der dynamischsten Schlachten seit langer, langer Zeit." Außerdem und mindestens genauso gut und doppelt so süchtig machend: Trials Evolution. So einfach zu spielen, so schwer zu meistern, es steht da ganz oben mit den größten überhaupt: "Dass ich neben den kurzen, inszenierungsbedingten Kontrollverlusten nur noch die recht auffälligen Textur-Pop-ins nach dem Zurücksetzen zu einem Checkpunkt als Negativpunkt anführen kann, spricht schon Bände über die Qualität eines Titels, der in seinem Feld auf Jahre hin konkurrenzlos sein dürfte."

2013: AC4, mit Piraten (und in richtig gut): "Es passt alles zusammen. Es weiß immer, was wann und wie lange willkommen ist. Es nutzt sich in seiner umfangreichen Spielzeit nie ab. Seine Geschichte erkannte, dass es Zeit für ein wenig Abwechslung wurde, und bietet sie. Black Flag ist das bisher beste Assassin's Creed." Noch besser - und das will in dem Falle was heißen - war Far Cry: Blood Dragon, das Spiel mit dem besten sinnlosen Bossfight überhaupt. Michael Biehn muss die coolsten One-Liner seiner Karriere raushauen - "I'm no hero Doc; I'm just your regular US Army Mark 4 Cyber Commando", seine Love-Interest antwortet angemessen: "I wanna be blinded with your cyber-love" - und alle haben Amiga-Intro-Spaß. Es ist ein Spiel, das man einfach liebhaben muss: "Es ist so komplett, so vollständig, so perfekt, es ist das, was man 1989 für den Amiga hätte kaufen können. Wenn der Amiga ein auf Spiele durchgezüchteter Cray 2 gewesen wäre."

2014: Ähhh.... Wo ist mein Assassin's Creed? Keins da? Ist schon das Ende der Welt? Nein? Oh gut, ich dachte ich muss mich beeilen, um Far Cry 4 noch vorher durchzuspielen: "Es ist ein Stillstand auf hohem Niveau, der in allen maßgeblichen Aspekten mit Leichtigkeit eine Qualität auf Augenhöhe mit Vaas und Co. erreicht." Oh, es ist doch das Ende der Welt und die Hölle ist zugefroren: Nach nur 12 Jahren ist Might & Magic X erschienen. Und es ist ganz wie früher. "Es ist trotz seines geschliffenen Interfaces genauso sperrig, borstig und kratzig, wie es die Spiele waren, an denen es sich orientiert. Es eröffnet aber auch die Chance, die Liebe zu diesen Titeln neu zu erleben, als lägen keine zwei Jahrzehnte dazwischen." Außerdem ist da ja immer noch der aktuelle AC-Ersatz Watch Dogs, der so richtig die Next Gen für Ubisoft einleitet: "Am Ende sind es solche Momente, für die man Watch Dogs mag, ein so ambitioniertes Spiel, das trotz aller Mühe nie vollends da ankommt, wohin es wollte."

Auch vergessen sollte man nicht den Doppelschlag charmanter wie gewagter Experimente: Child of Light fesselte im Frühjahr mit wundervollem Wasserfarben-Artdesign, einem an den RPG-Klassiker Grandia angelehntes Kampfsystem und fantastischer Musik von Coeur de Pirate - allein das Battle Theme ist ein absoluter Traum: "Es mag kein neuer Klassiker sein, aber Child of Light beweist einmal mehr: Ubisoft kann mehr, als einfach nur viele, viele Leute auf ein Problem zu werfen. Sie wissen, dass es am Ende wichtiger ist, die Richtigen für einen Job ausgesucht zu haben." In dieselbe Kerbe kreativer Kleinprojekte schlug nur wenig später Valiant Hearts, dessen E3-Trailer den Zuschauern schon geschnittene Zwiebeln unter die Augen hielt: "Es ist ein tapferes, kleines Spiel, dem man letzten Endes auch den abschließenden Monolog über Ehre, Vaterland und Freiheit gönnt. Wohlgemerkt Stichworte, bei denen einem die Augen in den Schädel zurückrollen, wenn geringere Spiele als dieses sie in den Mund nehmen." Gerne mehr solcher Experimente! Und oh, da ist ja Assassin's Creed, Unity, die Welt dreht sich also doch weiter: "Unity ist nicht der gewaltige Umbruch, den man sich für die Reihe gewünscht hätte, und man befürchtet fast, dass sie sich auch in dieser Generation wieder nur in der Breite entwickeln wird, anstatt ein paar Schritte nach vorne zu machen."

2015: Assassin's Creed erzwingt sich seine Pause mit Syndicate selbst, denn mehr als Schaulaufen in einem wundervollen London steckt da leider nicht mehr drin: "Syndicate ist schlicht erschöpfter Stillstand. Die eigentliche Handlung ist belanglos, die Figuren blass und auf der Metaebene rührt sich sehr wenig und nichts, was man nicht auch hätte weglassen können." Anno 2205 ist dagegen ein wundervoll entspannendes Aufbauspielchen ("Anno 2205 ist das perfekte Wohlfühlspiel. Nicht nur, dass es wirklich gut aussieht, es lässt euch einfach vor euch Hinspielen, bedrängt euch nicht, lässt euch in eurem eigenen Tempo euer Ding machen. Und es funktioniert."), aber der König des Jahres ist ohne Frage Tom Clancy's Rainbow Six Siege. Es wird seitdem jeden Monat besser und erfolgreicher und es ist ohne Frage die ultimative Bereicherung des Team-Shooter-Genres: "Man kann nicht genug betonen, wie viel die nahezu visionäre Umgebungszerstörung für den Katz-und-Maus-Faktor tut. Ein Erfolg dieses Spiels würde beweisen, dass in einem Markt, in dem jeder mal 'das nächste Call of Duty' sein wollte, noch immer Platz für kluge, taktische und stellenweise richtiggehend langsame Actionspiele ist. Nichts anderes erwarte ich von einem Rainbow Six."

2016: Far Cry Primal war natürlich wieder nice ("Was am Ende bleibt, ist ein technisch sehr ansprechender Shooter, dessen unverbrauchtes Szenario einen gewissen Reiz ausübt und der ohne Frage Spaß macht, dem aber trotz seiner Immersion und schön umgesetzter Ideen wie der Steinzeitsprache dieses gewisse Etwas fehlt, dieser eine Moment, in dem ihr euch denkt, dass sich alleine deswegen die Anschaffung des Spiels gelohnt hat"), so wie auch TrackMania Turbo: "Den Detailfetisch technikfixierter Rennspiele verlagert es auf seine Strecken, die Liebe für Farben und Formen, das quietschig-saubere Design. Von den Menüs bis zum Start-Countdown saßen hier Leute mit einem aufrichten Spaßempfinden." Das bisherige Highlight jedoch war jedoch The Division: "The Division kann der Start von etwas ganz Großem sein und ich bin sehr gespannt, wohin die Reise für das Spiel in den nächsten Jahren noch gehen wird. Aber für den Moment ist es auf jeden Fall eine der unterhaltsamsten und auch schönsten Genre-Chimären, die es so gibt, und der solltet ihr eine Chance geben."

Auch was noch kommt kann sich sehen lassen: South Park: The Fractured But Whole (ich kann mich jedes Mal über den Titel amüsieren, ich hoffe ich bleibe immer kindisch genug dafür), Watch Dogs 2, Steep... Es wird wieder ein gutes Jahr mit und für Ubisoft. So wie eigentlich jedes Jahr seit einer Dekade. Egal, ob ihr nun AC gespielt oder gebasht oder beides habt. Es war immer so viel mehr dabei.

Das 10 Jahre Ubisoft auf Eurogamer.de Gewinnspiel

Ubisoft Deutschland - ein ganz großes Dankeschön für dieses Paket nach Düsseldorf - hat für das Gewinnspiel ganz tief und ganz hinten in den Regalen gekramt, um zumindest einen Teil der Historie abzudecken. Dabei steht ganz klar Assassin's Creed im Vordergrund.

Fast schon antiquarisch von 2009 ist die Assassin's Creed 2 Black Edition für den PC. Was drin ist? Was weiß ich denn, da müsste ich mir die Mühe machen die Box umzudrehen. Mache ich aber nicht, weil das Teil verschweißt und so wie es hier steht in der PC-Version für über 200 Euro gehandelt wird. Zumindest ist das das, was ihr an den üblichen Orten dafür auf den Tisch legen müsst. Will gar nicht wissen, was drin ist. Nachher ist es so spannend, dass ich die Box doch noch öffne.

Von 2010 stammt die nicht ganz so wertvolle, aber ehrlich gesagt deutlich schickere Assassin's Creed: Brotherhood Codex Edition für die PS3. Eine so neu verschweißte gar nicht mehr so einfach zu findende Antiquität voller Goodies, die seit sechs Jahren in einem Schrank schlummerten und nun entdeckt werden wollen. Recht neu (2014) ist der Umzugskarton, der da mit Assassin's Creed: Unity Notre Dame Edition beschriftet herumsteht. Ist schwer, was ist da wohl drin… Eine Figur! Und jede Menge Krams! Und ein Spiel! Abgerundet wird das ganze übelst nice durch eine PC- UND eine PS4 Collector's Edition zu Far Cry: Primal aus diesem Jahr. Eine zum behalten und liebhaben, eine zum Verschenken an einen guten Freund. Oder beide zum Liebhaben.

Viel Spaß also, auch im Namen der edlen Stifter dieses epischen Zeitreise-Pakets bis zurück ins fast vergessene Jahr 2009.

Der Einsendeschluss ist Freitag, der 9. September 2016 - 12:00 Uhr .

Soll Ubisoft endlich Beyond Good & Evil 2 rausbringen? Bevorzugt noch in diesem Leben?
  • Zur gültigen Teilnahme muss die Einsendung von einem Eurogamer-Nutzer erfolgen, unter dessem Namen vor dem Start des Gewinnspiels 25 oder mehr Kommentare gepostet wurden. Die Preise werden unter allen gültigen Einsendungen verlost.
  • Mitarbeiter von Eurogamer und Ubisoft sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
  • Wer keine gültige E-Mail-Adresse angibt, kann auch nicht benachrichtigt werden.
  • Mehrere Einsendungen von der gleichen E-Mail-Adresse bzw. dem gleichen Eurogamer-User werden ignoriert.
  • Meldet sich der Gewinner nicht binnen vier Wochen nach Erhalt der Gewinnbotschaft, fällt der Preis einem anderen Teilnehmer zu.
  • Teilnehmen dürfen nur Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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