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Das große PlayStation Now Gewinnspiel!

Drei Mal ein Jahr Streaming plus Goodies!

Derzeit, da wir noch etwas länger zuhause bleiben müssen, kann es nicht schaden, ein paar Spiele mehr zu haben, an denen man sich versuchen kann. Sicher, da ist der Pile of Shame, aber vielleicht ist der ja auch schon ein wenig kleiner geworden. In diesem Falle ist etwas wie PlayStation Now eine wirklich praktische Sache. Inzwischen dürfte sich herumgesprochen haben, was das ist - in drei Worten: Netflix für PlayStation-Games -, und damit habt ihr dann direkten Zugang zu über 650 Spielen, ohne zu installieren oder Updates ziehen zu müssen.

Diesen Monat gibt es wieder einen Schwung neuer Spiele - darunter Marvels's Spider-Man und Just Cause 4 - und deshalb verlosen wir zusammen mit Sony dreimal einen Code für ein Jahr PlayStation Now. Einmal gibt es zur Feier dieses nicht sonderlich bedeutenden, aber erfreulichen Ereignisses - in traurigen Zeiten nimmt man an froher Kunde mit, was man kriegen kann - dann noch für den Gewinner einen limitierten Marvels's Spider-Man-Rucksack dazu und einmal spendiert Square Enix noch eine Just-Cause-4-Tasche und eine passende Jacke für den zweiten Gewinner. Der dritte muss damit leben, dass er nur den PS-Now-Code bekommt. Diesmal gibt es kein Foto mit Elch, diese physischen Gewinne werden direkt von Sony verschickt, um die "Points of Contact" so niedrig wie möglich zu halten. Die Keys bekommen die Gewinner aber direkt per Mail.

Wer die Zeit überbrücken möchte, bis er gewinnt: Die erste Woche PlayStation Now ist kostenlos. Ansonsten gibt es das ganze Jahr PlayStation Now gerade für 44,99 Euro (PlayStation.com) statt 59,99 Euro.


Lest mehr über PlayStation Now und seine Voraussetzungen und die neuen PlayStation-Now-Titel im April. (bezahlte Promotion)

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Und da 650 Spiele eine gewaltige Zahl sind, zumindest wenn man noch nicht einen Monat lang durchscrollt (playstation.com), hier ein paar Vorschläge, auf welche Sachen man mal einen Blick werfen könnte.

Marvels's Spider-Man und Just Cause 4: Beide Spiele sind wunderbare Open-World-Zeitfresser, wobei Just Cause 4 den größeren Blödsinn-Faktor bietet, wenn man schwebende Panzer mit Ballons und Raketenantrieben bastelt, um in der Luft Hubschrauber zu rammen. Just Cause halt, für solche Sachen muss man es einfach lieben. Spidey mag da etwas konservativer vorgehen, aber dafür schwingt ihr mit endlich mal wieder genialen Spinnen-Seil-Mechaniken durch ein bildschönes New-York, um all seinen alten Feinden einen Besuch abzustatten. Wie schwerelos 5th Avenue runterzusegeln fühlt sich einfach gut und richtig an und das Spiel lässt es so einfach aussehen, dass man sich schon fragen muss, was all die mäßigen Spidey-Spiele davor so genau getrieben haben.

Shadow Complex Remastered: Lange vor der aktuellen Welle an Metroidvanias war Shadow Complex eine Art Vorbote dieser und setzte das Konzept wunderbar in einem Szenario mit deutlich mehr Schusswaffen als sonst an. Ein großartiger 2,5D-Vertretrer seiner Art und bis heute absolut spielenswert.

Blood Bowl 2: So wie es aussieht, sind Sportübetragungen für ein Weilchen noch passé, also versucht es doch mal mit einem etwas anderem Sport. In dieser fantastischen Umsetzung des klassischen Brettspiels geht es mit einem Zwergenteam - oder einer anderen Rasse, falls ihr seltsam seid - gegen den Rest der Fantasywelt in dem ultimativen Football-Game. Madden mag reale Lizenzen haben, Blood Bowl hat eine Zwergen-Dampfwalze.

The Vanishing of Ethan Carter: PlayStation Now ist perfekt für solche Spiele. In unserem Test damals waren wir massiv gespalten, es gibt auch sonst bei den Meinungen wenig Platz in der Mitte und um zu wissen, ob dieser bildschöne Walking-Simulator mit Mystery-Story einem gefällt, muss man es selbst einfach mal spielen. Kann man hier einfach mal machen und gucken.

Dishonored: Es soll ja Leute geben, die Arkanes Meisterwerk noch nicht gespielt haben, egal wie stylisch oder spielerisch durchdacht es sein mag. Kaum vorstellbar, ich weiß, aber ich bin auch ein wenig neidisch auf sie. Was würde ich dafür geben, noch mal ganz neu dieses brillant Schleich-Action-Adventure spielen zu können …

Velocity 2X: Eine super-stylische Mischung aus Shoot'em'Up und Metroidvania, mit einem Soundtrack, bei dem man einfach mal den Rest des Hauses wissen lassen muss, dass man gerade Spaß hat. Der kleine Indie ist nicht seit gestern unterwegs, aber immer wieder einen Besuch wert.

Bloodborne: Egal ob ihr schon fünf(zehn) Mal durch seid oder es noch nie gespielt habt. Bloodborne ist ein so geniales Spiel, dass eine Runde mehr immer geht und auch wenn es nicht die Brillanz im Level-Aufbau hat, die Dark Souls so mit sich bringt, das macht Bloodborne locker mit Stimmung und Stil wert. Bis heute eines der besten Spiele überhaupt und allein Grund genug, eine PlayStation 4 zu besitzen.

Also, ein paar Vorschläge, was man sich mal so angucken kann. Vielen Dank auf jeden Fall an PlayStation und Square Enix für die schicken Gewinne!


Achtung: Dies ist ein Kommentatorengewinnspiel. Mitmachen kann, wer vor dem Start des Gewinnspiels 15 oder mehr Kommentare auf dem eigenen Zähler hat. Bei der Frage selbst gibt es natürlich kein Richtig oder Falsch.

Der Einsendeschluss ist Montag, der 20. April 2020, 18:00 Uhr.

Spiele streamen. Schon mal gemacht? Und? Wie war es?

  • Zur gültigen Teilnahme muss die Einsendung von einem Eurogamer-Nutzer erfolgen. Die Preise werden unter allen gültigen Einsendungen verlost.
  • Mitarbeiter von Eurogamer, Square Enix und Sony sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
  • Für die gültige Teilnahme muss der Teilnehmer vor dem Start des Gewinnspiels 15 oder mehr Kommentare auf Eurogamer.de hinterlassen haben.
  • Wer keine gültige E-Mail-Adresse angibt, kann auch nicht benachrichtigt werden.
  • Mehrere Einsendungen von der gleichen E-Mail-Adresse bzw. dem gleichen Eurogamer-User werden ignoriert.
  • Meldet sich der Gewinner nicht binnen vier Wochen nach Erhalt der Gewinnbotschaft, fällt der Preis einem anderen Teilnehmer zu.
  • Teilnehmen dürfen nur Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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    Martin Woger Avatar
    Martin Woger: Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.
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