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Das Oculus Rift erscheint womöglich erst 2016

Man möchte nichts überstürzen.

Das VR-Headset Oculus Rift wird womöglich nicht mehr in diesem Jahr auf den Markt kommen.

Zuvor hatte Oculus-Gründer Palmer Luckey angegeben, dass schon etwas gewaltig schiefgehen müsste, um einen Launch in diesem Jahr zu verhindern. War das also der Fall?

„Ich sagte das, bevor wir eine Menge Veränderungen an unserer Roadmap vornahmen und sehr viel ambitionierter im Hinblick auf das Produkt wurden, das wir haben wollen", sagt er (via GameSpot).

„Die Partnerschaft mit Facebook ermöglichte uns eine Menge Dinge, die sonst nicht möglich gewesen wären. Wir konnten beispielsweise 300 Leute einstellen, die daran arbeiten, das Rift so schnell wie möglich auf dem gewünschten Qualitätsniveau zu veröffentlichen."

„Ich kann zum Datum nichts sagen, aber es ist nichts gewaltig schiefgelaufen. Im Gegenteil: Alles läuft schrecklich gut."

Der Druck sei durch die Konkurrenz von Sony, Valve und anderen hingegen nicht gestiegen, denn er war laut Luckey schon immer hoch. Man will das Headset so schnell wie möglich auf den Markt bringen, dabei aber keine Kompromisse eingehen.

„Ich glaube noch immer, dass es [das beste VR-Headset zu jeglichem Preis sein wird]", so Luckey. „Das könnte sich ändern, was bedeutet, dass es da draußen etwas noch Besseres gibt, aber ich glaube, dass ist aktuell eher unwahrscheinlich."

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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