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Das Videospiel mit dem besten Anfang – und was machen diese Billigtitel bei Nintendo?!

Wir liken die Lites!

Ich hoffe, ihr seid bereit für unseren neusten Quick Talk Event, denn heute werden ein paar der wichtigsten Begriffe diskutiert, die seit Ewigkeiten in der Videospiel-Industrie ihr Unwesen treiben: Beispielsweise wie Rogue-Like und Rogue-Lite sich auf Indies seit The Binding of Isaac und bereits davor ausgewirkt haben und ob die Trennung von Remake, Remaster, Re-Imagining und Co aus heutiger Sicht überhaupt so Sinn ergibt, wie sie ganz selbstverständlich betrieben wird.

Aber fangen wir doch mit etwas Schönem an, denn in der ersten Frage geht es um Spiele, die uns besonders erinnerungswürdig ins Geschehen geführt haben.

Was war der beste Einstieg in ein Spiel?


Unser Quick Talk Event findet ihr übrigens auch als Podcast auf Spotify und Co.

Martins Antwort kam wie aus der Pistole: Für ihn weckt der Anfang von GTA V die besten Erinnerungen. Melanie dagegen findet es gut, wenn Spiele einem gleich am Anfang eine Entscheidung überlassen, die den ganzen Spielverlauf ändern. Benjamin S. mag es nicht, wenn Spiele einen zu lange an die Hand nehmen und ich liebe die Offenbarung einer schönen neuen Welt am Anfang eines Spiels. In diesem Zusammenhang sind echt viele Titel gefallen, an die wir entweder total schöne oder extrem schlechte Erinnerungen haben.

Welches Remaster ist am besten gelungen?

Wo zieht man die Grenze zwischen einem Remake und einem Remaster, oder erfindet man gleich einen neuen Begriff? Bei Catherine: Full Body waren wir uns ebenfalls nicht sicher. | Image credit: Catherine: Full Body

Eigentlich bleiben einem doch eher die schlechten Remaster im Kopf, weil man alte Spiele möglichst gut aufgearbeitet auf aktuellen Konsolengenerationen spielen möchte. Aber was waren so richtig gute Remaster der letzten Jahre? Und wäre es nicht ideal, gleich ein Remake zu machen, wenn das Spiel zu weit zurückliegt? Eine Frage, die so klar scheint, doch vieles mit sich zieht. Egal, ob Lizenzrechte, Studios, die nicht mehr existieren, Budgets, Zeitmangel oder schlicht die vielen anstehenden Projekte: Unglaublich viele Faktoren spielen in die Entscheidung, ob sich ein Team für ein Remaster, Remake oder etwas völlig anderes entscheidet.

Rogue-Like oder Rogue-Lite?

Während Martin (berechtigterweise!) nicht aufhört, von Dead Cells zu schwärmen, erwähnt Ben eine Sache, bei der ich mich in Bezug auf Rogues sofort anschließen würde: Sind Rogue-Lites nicht die natürliche Weiterentwicklung von Rogue-Likes? Melanie kennt das auch aus Kartenspielen wie Slay the Spire. Oft haben Rogue-Likes zu großes Frustpotenzial und nur um "der Coole" zu sein, der am Ende noch steht, lässt man sich nicht wirklich gerne aus dem Spielfluss bringen. Ach, und in welches heikle Thema wir am Ende noch abgebogen sind – das müsst ihr euch schon im obigen Video selbst anschauen!

Wie steht ihr zu den drei Themen? Lasst uns darüber in den Kommentaren diskutieren. Ihr könnt uns auch gerne weitere Fragen in den Kommentaren lassen, die per Zufall in den wöchentlichen Folgen landen.

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