Death Stranding: Director's Cut bekommt extra schweren Modus!
Erscheint am 24. September
Update vom 11. Juli 2021: Auf Twitter hat Hideo Kojima höchstpersönlich bestätigt, dass der Director's Cut von Death Stranding einen sehr schweren Modus besitzen wird. Jeder der gemütlich durch den "Lauf-Simulator" gejoggt ist, kann sich ab dem 24. September einer neuen Herausforderung stellen.
Mehr als ein kurzes "Oh und es wird einen sehr schweren Modus geben" gab es von Kojimas Seite erstmal nicht hinzuzufügen. Wir halten euch über Neuigkeiten rund um den Director's Cut auf dem Laufenden.
Ursprüngliche Nachricht vom 9. Juli 2021: Auf der State of Play hat Sony einiges an Gameplay-Material zum Director's Cut von Death Stranding gezeigt. Mit neuen Story-Missionen und Orte, erweiterten Kampfmechaniken, einem Schießstand und sogar einem Rennmodus ist die neue Version von Hideo Kojimas postapokalyptischen Lauf-Adventure am 24. September erhältlich.
In einem längeren Trailer bekommt ihr erste Eindrücke einiger neuer Inhalte:
Dort seht ihr, dass ihr im Kampf bessere Nahkampfangriffe verteilen könnt. Außerdem erweitert der Director's Cut das Spiel um eine Laserkanone und Maschinengewehre. Eine Frachtkanone schleudert eure Lieferung über weite Strecken, während ihr ein neues Unterstützungsskelett erhaltet, mit dem ihr noch mehr tragen könnt.
Oh, und haben wir schon den niedlichen kleinen Bot erwähnt, der euch begleitet und euch ein wenig Fracht abnimmt? Habt ihr keine Lust auf das ewige Laufen, könnt ihr auf das Motorrad steigen und ein wenig Adrenalin beim Rampenspringen freisetzen. Mit den Rampen könnt ihr zum Beispiel Gletscherspalten oder Schluchten überwinden.
Im Trailer taucht auch etwas aus, das wie ein klassischer Rennmodus aussieht. Verschiedene Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden stehen euch in "Fragile Circuit" zur Verfügung. Das ist auf jeden Fall mal eine Abwechslung von ewigen hin- und herlaufen. Auch weitere Modi werden in einem Blog-Beitrag von Kojima angedeutet.
Neben neuen Inhalten bietet die erweiterte PS5-Version auch Umgebungseffekte mit haptischem Feedback der DualSense-Controller, den Auslösewiderstand der adaptiven Trigger, 3D-Audio, kürzere Ladezeiten und zwei Bildmodi. Mit dem Performance-Mode könnt ihr mit hochskalierten 4K und 60 FPS spielen, im Fidelity Mode bekommt ihr native 4K und Ultra-Wide sowie HDR-Unterstützung.
Zudem können die Speicherdaten von Death Stranding auf der PlayStation 4 in den Director's Cut auf der PlayStation 5 übertragen werden. Entscheiden sich Death-Stranding-Besitzer für ein Upgrade von PS4 zu PS5 Director's Cut kostet das 10 Euro.