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Del Toros inSane-"Trilogie": Sequels nur, wenn der erste Teil "funktioniert"

Nachfolger nicht in Stein gemeißelt

THQs Danny Bilson hat sich über die geplante Horror-Trilogie inSane geäußert, die in Zusammenarbeit mit Regie-Wunderkind Guillermo del Toro bei Volition entsteht. Anders als vielleicht der Eindruck erweckt wurde, werde dieser "Trilogie" nur passieren, wenn der erste Teil "funktioniert", so der Chef der Core-Game-Abteilung.

"Wir haben den Anspruch, eine Trilogie zu machen. Wenn das erste Spiel aber nicht funktioniert, wird es keine Trilogie geben. Das ist nicht kompliziert", so Bilson lapidar während einer Rede auf der GDC (via Joystiq).

"Wäre Avatar ein Flop gewesen, würde es keine zwei weiteren Sequels geben. Wäre der erste Matrix-Film kein Erfolg gewesen, hätte es keine zwei weiteren Sequels gegeben [anm. d. Red.: Ja, schade]. Wir müssen mit dem Ersten erfolgreich sein, dann müssen wir mit dem Zweiten erfolgreich sein und dann kann man einen Dritten machen."

"Es ist wirklich nicht arrogant, eine Trilogie zu planen, weil wir das sehr realistisch sehen." Anders als Hollywood könne THQ nämlich nicht "zwei auf einmal machen".

Laut Volition-Präsident Mike Kulas arbeite man noch nicht an den Assets für die Spiele nach dem Debüt, daher koste es ja nichts, zu planen.

Falls dann doch alles nach Plan verläuft, sehen wir den ersten Teil von inSane 2013. Das Franchise in spe soll binnen acht bis zehn Jahren zur Vollendung finden.

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Alexander Bohn-Elias Avatar
Alexander Bohn-Elias: Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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PS3, Xbox 360, PC

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