Demo zu Ninja Blade eingeplant
Ninja Ken schnetzelt vielleicht auch online
Der gestrigen Ankündigung von Ninja Blade auf der Microsoft-Pressekonferenz in Japan folgend, stellte das amerikanische Magazin IGN dem Produzenten des Spiels, Masanori Takeuchi, ein paar Fragen zu ebendiesem.
Im modernen Tokio - speziell im Stadtteil Shinjuku und im Shibapark mit dem Tokyo Tower - schnitzelt man als Ninja Ken Dutzende Bewohner der Stadt entzwei. Nicht aus böser Absicht, sondern weil sie durch einen Parasiten in die Zombie- und Dämonenmonster verwandelt wurden, die sie nun sind. Ken ist kein 9-Dan-Ninja - er beherrscht längst nicht alle Ninja-Tricks. Zu seinen verfügbaren Kampfkünsten zählt Ninjutsu und Todome, weitere Stile behält Entwickler From Software derzeit noch für sich.
Ken kann auch auf seine spezielle Ninja Vision zurückgreifen, um geheime Informationen in der Umgebung auszumachen oder Schwachpunkte der Gegner auszukundschaften. Takeuchi sagt, dass "solch große Kraft einen Preis hat. Du wirst vorsichtig damit sein, wann und wie du es am besten einsetzt".
Die beste Neuigkeit über das frisch angekündigte Spiel ist aber, dass From Software aut Takeuchi eine Demo fest ins Auge gefasst hat. Eine offizielle Ankündigung folgt laut Takeuchi, sobald sie ein genaues Datum für die Demo wissen. Ebenfalls eine sehr mögliche Wahrscheinlichkeit sind die Integrierung eines Multiplayermodus' oder zumindest ein anderer Nutzen der Features, die Xbox Live Entwicklern bietet. Takeuchi tröstet IGN auf die Frage nach Online-Features mit dem Versprechen, bald eine Ankündigung in dieser Richtung zu machen.