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Destiny 2: Bungie verschiebt Balancing-Anpassungen zugunsten der Work-Life-Balance des Teams

"Wir versuchen bei solchen Sachen wirklich vorsichtig zu sein."

Pläne zur Abschwächung der zu starken Shotgun "Lord of Wolves" in Destiny 2 hat Bungie zugunsten der Work-Life-Balance des Entwicklerteams nach hinten verschoben.

Zuvor hatte Bungie andere Balancing-Anpassungen vorgenommen, die jedoch unbeabsichtigt dazu führten, dass Lord of Wolves zu einer absolut tödlichen Waffe im PvP wurde.

"Die jüngsten Anpassungen an Lord of Wolves haben ein Monster erschaffen", schreibt Creative Director Luke Smith.

Die Waffe bleibt eine Zeit lang übermächtig.

Die Schadensresistenz soll später im Jahr reduziert werden, derzeit sei es "nicht kaputt genug", um der Waffe oberste Priorität einzuräumen. Wie er betont, komme so was immer mal wieder vor. Damit meint er Waffen, die vorübergehend stärker als beabsichtigt sind.

"Intern gab es in dieser Woche ein paar muntere Debatten darüber, ob wir Spielern einfach untersagen sollten, Lord of Wolves im ganzen Spiel auszurüsten", fügt er hinzu. "Das ist eine kompromisslose Methode und wir machen uns die Entscheidung nicht leicht, wenn es darum geht, ob wir es verbieten, einen Gegenstand auszurüsten."

Wie Polygon berichtet, gab Smith im GuardianCon-2019-Charity-Stream an, dass das Studio sich später darum kümmert, damit die Entwickler jetzt keine Überstunden machen müssen.

"Wir haben darüber diskutiert, ob es das wert ist oder ob es besser ist, die Work-Life-Balance aufrechtzuerhalten und uns später im Juli darüber zu kümmern", sagt Smith. "Das offen und ehrlich vom Team zu verlangen, ist nichts, was wir tun möchten. Wir versuchen bei solchen Sachen wirklich vorsichtig zu sein."

Quelle: Bungie, Polygon

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