Destiny 2: Bungie will auch Teammitglieder von Cheatern bestrafen
Stellt sicher, dass ihr anderen trauen könnt.
Bungie hat sich dazu geäußert, wie man Cheater in Destiny 2 besser bekämpfen möchte. Das schließt auch Strafen für Teammitglieder ein, die von schummelnden Spielern profitiert haben, aber selbst keine Cheater sind.
Wie das Studio mitteilt, habe man im Durchschnitt 656 Spieler pro Woche gesperrt, in den ersten vier Wochen seit dem Start der Season of the Worthy erhöhte sich diese Zahl auf 2.133 pro Woche.
Production Designer Justin Truman zufolge gebe es verschiedene Sorgen der Spieler, genauer gesagt in Bezug auf die Trials, die erhöhte Zahl an Cheatern, das saisonale Modell und die richtige Balance zwischen Belohnungen und Käufen. "Wir haben jedes dieser Themen genau beobachtet und diskutiert, während wir euer Feedback gelesen haben", sagt er. "Wenn unsere Community Manager mitteilen, dass alle bei Bungie zuhören, versichere ich euch, dass wir das tun."
Ein großes Thema sind eben die Cheater, die man stärker bekämpfen möchte. "Wir behalten uns jetzt das Recht vor, Spieler, die von Cheatern profitiert haben, zu bestrafen oder zu sperren, auch wenn sie nicht selbst geschummelt haben", sagt Engineering Director David Aldrige. "[...] Wir möchten, dass ihr dort draußen neue Freunde findet, aber stellt sicher, dass ihr ihnen vertrauen könnt, bevor ihr weitermacht. Wenn ihr zu einem Cheater in ein Fireteam gelangt, dann verlasst es und meldet ihn. Wenn ihr ihm zu einem Erfolg verhelft, trifft euch der Banhammer ebenso."
Aktuell könnt ihr bei den Hüter-Spielen beweisen, dass eure Klasse die besten ist.
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