Destiny 2: Freie Standard-Mods für alle ist das neue Motto von Bungie
It's raining Mods.
Noch vor Einführung der Lightfall-Erweiterung von Destiny 2, die Spieler in die Cyberpunk-Welt Neptun bringt, dürfen sich Spieler über ein zuvorkommendes Update der Rüstungs-Mods freuen. Nächstes Jahr kommt die Saga mit dem DLC The Final Shape voraussichtlich zu einem Ende.
Bungie füllt die Taschen der Spieler mit Standard-Mods
Euer zukünftiger Besuch bei Ada-1 wird etwas anders aussehen als zuvor. Die Anbieterin der Rüstungs-Mods bietet keine Standard-Mods mehr an - diese erhalten alle Spieler jetzt automatisch. Damit will Bungie "allen Spielern die Möglichkeit geben, alle Mods in ihrem aktuellen Zustand zu genießen" und ihnen ermöglichen, mit den Modifikationen zu experimentieren und ihre liebsteK ombination zu finden.
So sind Spieler zudem nicht mehr an die Willkür der Mod-Rotation gebunden und können ihre Builds deutlich flexibler gestalten.
Auf Twitter schreibt Bungie: "Als Vorgeschmack auf die Dinge, die in Lightfall auf euch zukommen werden, haben wir einige aufregende Updates in petto. Morgen werden alle Standard-Rüstungsmods für alle freigeschaltet! Da in Lightfall große Änderungen am Bauhandwerk anstehen, wollen wir allen die Möglichkeit geben, alle Mods in ihrem aktuellen Zustand zu genießen."
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Mit dem nächsten Patch senkt Bungie dann die Kosten der Waffen und Rüstungen aus Prüfungen von Osiris und Gambit auf 25 legendäre Splitter und den Preis für Adept-Waffen auf 50 legendäre Splitter. Weitere Details zu den kommenden Updates im nächsten "This Week At Bungie"-Beitrag.
In Lightfall soll es dann weitere Anpassungen am Buildcrafting geben.