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Destiny 2: Geheimnisse, Easter-Eggs und Glitches der Beta

Von einem geheimen Areal über Paul McCartney bis zu unbegrenzten Super-Fähigkeiten.

Auf den ersten Blick hat die Destiny-2-Beta nicht so wahnsinnig viel Fleisch auf den Rippen: Strike sowie Kampagnen-Mission sind schnell durchgespielt und auch in den zwei Multiplayer-Spielmodi hat man schon bald alles gesehen. Für all diejenigen unter euch, die allerdings etwas genauer hinschauen, hat Entwickler Bungie noch eine Handvoll augenzwinkernder Geheimnisse und Easter-Eggs versteckt. Und weil es sich um eine Testphase handelt, stolperte der ein oder andere Hüter bislang auch über merkwürdige Bugs und Glichtes, viele davon unfreiwillig komisch.

Weil es für einen Spieler allein aber nahezu unmöglich ist, der Destiny-2-Beta all ihre Geheimnisse zu entlocken, findet ihr nachfolgend eine Auswahl besonders skurriler Funde der Community.

Destiny 2: Bislang entdeckte Geheimnisse und Easter-Eggs

Diese Geheimnisse wurden bereits von aufmerksamen Hütern entdeckt:

Versteckte Paul-McCartney-Jukebox: Erinnert ihr euch an den "Hope for the Future"-genannten Titelsong des Vorgängers? Dieser spielt in der Kampagnen-Eröffnungsmission "Die Heimkehr" erneut eine Rolle - aber nicht so, wie man vermuten würde. Begebt euch dafür einfach zum unteren Teil des Hangars und stellt euch vor den verschlossenen Durchgang. Tut ihr dies, setzt langsam eine verzerrte Version des beliebten Lieds ein.

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Kehrmaschinen-Roboter und zerstörter Ball: Besonders während der Erkundung des Turms im Zuge der Heimkehr-Mission solltet ihr eure Augen offenhalten, da Bungie hier einige Referenzen versteckt hat.

Eine davon ist ein Ball, dem es an Luft fehlt. Ihr findet ihn auf den Treppenstufen in jenem Gebiet, in dem ihr es mit den Gegnerwellen zu tun bekommt. Zuvor konntet ihr den Ball noch im Haupthof herumkicken. Kurz nach dieser Auseinandersetzung trefft ihr in einem dunklen Korridor dann auf einen putzenden Roboter.

Kombos mit dem Arkus-Stab: Wenn ihr die Super-Fähigkeit der Jäger-Subklasse "Arkusakrobat" aktiviert, könnt ihr verschiedene Kombos auslösen. Eine vollständige Liste der Kombinationen findet ihr auf Reddit.

Der Beta-Strike hält mehr Geheimnisse parat: Obwohl es in der Beta keine Patrouillen gibt, könnt ihr euren Entdeckerdrang zumindest im Strike "Die verdrehte Säule" ein wenig ausleben. Beispielsweise finden sich dort Pikes, mit denen ihr durch die Luft schweben und Widersacher aufs Korn nehmen könnt. Sogar das eigentlich unzugängliche Areal "Lost Sector" konnten einige Spieler unter Ausnutzung von Bugs bereits betreten (mehr dazu weiter unten). Ein Reddit-Nutzer fand zudem heraus, dass es möglich ist, während des Strikes andere Feinde spawnen zu lassen.


Weitere Destiny-2-Guides:
Destiny 2 Beta: Code bekommen und wann der Start erfolgt
Destiny 2: Alle Klassen und Subklassen der Beta
Destiny 2 PC: Wann ist der Release, die Systemanforderungen und ob ihr Battle.net braucht
Destiny 2: Schmelztiegel - Die Beta-Spielmodi Kontrolle und Countdown
Destiny 2: Exotische Waffen - Welche es gibt und wo ihr sie findet


Destiny 2: Bislang entdeckte Bugs und Glitches

Die nachfolgenden Dinge sollten Spieler eigentlich nicht herausfinden - zumindest, wenn es nach Bungie geht.

Geheimes Areal "Lost Sector": Während des Strikes könnt ihr in ein eigentlich unerreichbares Areal gelangen. Dazu müsst ihr lediglich das große Gebilde zum Start der Mission erklimmen und euch weiter oben durch dessen Wände glitchen.

Das Innere ist alles andere als fertiggestellt, weshalb ihr beim Erkunden darauf achten müsst, nicht versehentlich durch die Geometrie des Gebiets zu fallen. Folgt ihr dem Areal bis zum Ende, gelangt ihr schließlich an eine verschlossene Tür, die im finalen Spiel voraussichtlich zum "Lost Sector"-Dungeon führt.

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Unbegrenzte Super-Fähigkeit: Dieser Bug ermöglicht es euch, die jeweilige Super-Fähigkeit eurer Klasse unbegrenzt einzusetzen. Um ihn auszulösen, sind allerdings einige Schritte notwendig, die all denen von euch bekannt vorkommen sollten, die einen ähnlichen Bug bereits aus dem Vorgänger kennen.

In diesem Video zeigt Esoterickk, wie das Ganze in Aktion aussieht.

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Der Bug funktioniert nur während des Strikes und setzt voraus, dass ihr einen gegnerischen Pike findet. Aktiviert euren Super und steigt unmittelbar danach auf das Fahrzeug. Hat es geklappt, wird die Animation fortgesetzt. Geht nun ins Menü und wechselt eure primäre Waffe gegen eine andere aus und wieder zurück. Anschließend müsst ihr nur noch vom Pike steigen - und schon könnt ihr euren Super unbegrenzt einsetzen.

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Zur Freude vieler Fans ist zudem das Sparrow-Surfing aus dem ersten Destiny zurück. Im Grunde hat sich nichts verändert: Noch immer müsst ihr nahezu gleichzeitig das Emote auslösen und auf den Sparrow steigen. Das obige Video zeigt, was euch anschließend erwartet.

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