Destiny 2 soll schneller neue Inhalte bekommen, aber...
Auch neue Optionen zur Monetarisierung.
Destiny 2: Forsaken hat Activision zwar einiges an Geld eingebracht, erfüllte am Ende aber nicht die Erwartungen.
"Einige unserer Franchises, wie zum Beispiel Destiny, laufen nicht so gut, wie wir es gerne hätten", hieß es zuletzt in einer Telefonkonferenz mit Investoren.
Das liegt unter anderem daran, dass Bungie Probleme damit hat, die Spieler außerhalb der Hardcore-Zielgruppe ans Spiel zu binden (via Kotaku).
"Die Kerngruppe von Destiny ist noch nicht wieder gänzlich mit dabei, was in dieser Minderleistung resultiert, die unter den Erwartungen liegt", sagt COO Coddy Johnson gegenüber Investoren. "Manche Spieler haben eine abwartende Haltung. Sind sie dabei, stecken sie tief im Spiel drin. Wenn nicht, ist jetzt die richtige Zeit, um diese Spieler zurückzubringen."
Activision klingt jedenfalls nicht zufrieden, verspricht Investoren zugleich ein "schnelleres Content-Modell" sowie "neue Formen der Monetarisierung für das Spiel".
Was das am Ende genau bedeutet, bleibt abzuwarten. Wundert euch aber nicht, wenn mehr Mikrotransaktionen ins Spiel kommen.
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