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Details zu den Schwierigkeitsgraden von Hitman: Absolution

Fünf verschiedene Optionen mit jeweils unterschiedlichen Auswirkungen.

Hitman: Absolution bringt insgesamt fünf verschiedene Schwierigkeitsgrade mit sich. So viel war bislang bereits bekannt.

Unklar war aber noch, wie genau sich diese voneinander unterscheiden werden. Kotaku hat nun die einzelnen Details zu den Optionen veröffentlicht, die euch ein wenig unter die Arme greifen oder alles von euch abverlangen - je nachdem, was ihr wählt.

Auf dem Schwierigkeitsgrad "Easy" könnt ihr beispielsweise zusätzliche Checkpoints aktivieren. Außerdem regeneriert sich euer Instinkt, der euch zusätzlich nützliche Tipps und Hinweise gibt. Ebenso reagieren die Feinde hier langsamer als normal.

Zusätzliche Checkpoints stehen euch auch auf "Medium" zur Verfügung. Der Instinkt gibt euch weiter Tipps und Hinweise, regeneriert allerdings nicht mehr. Die Feinde reagieren hier normal.

Die Option "Hard" hat ebenfalls noch zusätzliche Checkpoints anzubieten. Der Instinkt regeneriert nicht und gibt euch auch keine zusätzlichen Hinweise, zudem wird die Reaktionsgeschwindigkeit der Feinde verbessert.

Auf "Expert" müsst ihr unterdessen ohne von euch zuschaltbare Checkpoints auskommen, der Instinkt regeneriert ebenfalls nicht und gibt euch auch hier keine Hinweise. Des Weiteren werdet ihr mit der größtmöglichen Zahl an Feinden konfrontiert, die wiederum am schnellsten reagieren.

Eine echte Herausforderung soll schließlich "Purist" darstellen. Hier gibt es keine Hilfen, keine Wegweiser und kein Interface. Lediglich ein Fadenkreuz steht euch zur Verfügung.

Da sollte doch für jeden etwas dabei sein. Erscheinen wird Hitman: Absolution am 20. November für Xbox 360, PC und PlayStation 3.

Hitman: Absolution - Trailer

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