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Neue Details zu Xbox One Scorpio

6 Teraflops, 12 GB RAM, irre Clock Speeds und natives 4K.

Unsere Kollegen von Digital Foundry hatten weltexklusiven Zugang zu Microsofts neuer Xbox, Codename Scorpio. Wir sind mit voller Mannschaftsstärke am Ball, euch binnen der nächsten halben Stunde die übersetzten Artikel zu liefern.

Für den Moment aber ein paar bemerkenswerte Stichpunkte:

Die CPU basiert weiterhin auf Jaguar-Architektur, anstatt auf AMDs neue Generation Ryzen zu setzen. Durch die Auslagerung bestimmter Prozesse an dedizierte Hardware soll die Konsole aber mit bisher unerreichter Effizienz arbeiten.

Die Grafikkarte läuft mit im Konsolen-Business beispiellosem Takt, bei höherer Compute-Unit-Bestückung als AMDs RX 480. In Sachen Performance hat Microsoft damit das für Project Scorpio ausgewiesene Rechenziel von sechs Teraflops erreicht und alles noch dazu in ein kompaktes Gehäuse gepackt.

Natives 4K für existierende Xbox-One-Spiele bei gleicher oder besserer Bildrate wie auf der ursprünglichen Konsole ist damit machbar.

Den kompletten übersetzen Artikel lest hier hier: Die nächste Xbox: Project Scorpios Technik enthüllt. Viel Spaß beim Lesen!

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Alexander Bohn-Elias Avatar
Alexander Bohn-Elias: Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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