Diablo 3 Pony-Level - Hirtenstab: So kommt ihr ins Regenbogenland
Diablo 3 Lösung: Bonuswelt Pony-Level - So findet ihr den ihr ins Regenbogenland und diese Gestalten hausen dort
Diablo 3 - Pony-Level: So kommt ihr ins Regenbogenland
1. Startet ein Spiel mit eurem gewünschten Schwierigkeitsgrad und für den ihr auch die jeweilige Version des Hirtenstabs zur Verfügung habt. Wählt den ersten Akt als Ziel und als Quest am besten 7.Verdammnis in Wortham. Vorteil bei dieser Quest: Sprecht ihr mit "Dem Fremden", der zwischen Deckard Cain und Leah im Lager steht, wird euch Leah nach dem Gespräch überallhin folgen und euch im Kampf unterstützen. So auch in der Regenbogenwelt.
2. Nutzt im Lager den Wegpunkt Tristram - Die alten Ruinen.
3. Lauft Richtung Nordwesten, bis ihr die alten Ruinen verlasst und auf die Straße nach Alt-Tristram gelangt. Folgt dem Straßenverlauf entlang der südöstlichen Grenze der Karte und sucht nach einem toten Milizsoldaten, der neben dem Gerippe einer Kuh liegt. (Bild 20)
4. Der Rest ist einfach: Kommt ihr dem Kuhgerippe näher, erscheint automatisch der Geist des Kuhkönigs, wenn ihr den Hirtenstab in eurem Inventar mitführt. Sprecht mit ihm und das rötliche Schimmern am Rand der Karte färbt sich in alle Farben des Regenbogens. Fahrt ihr mit eurem Mauszeiger darüber, erscheint bereits der Schriftzug "Grafschaft Launebach". Jetzt nur noch darauf klicken und der Spaß beginnt. (Bild 21 und 22)
Einwohner des Regenbogenlands
In der Grafschaft Launebach werdet ihr auf nur drei verschiedene Arten von Bewohnern treffen: die farbenfrohen Glitzerwurzeln, kuschlige Schmusebärchen sowie lila- und rosafarbene Einhörner -allesamt in Massen. Auch wenn die heile Welt den Anschein von Frieden und Freude erweckt, die süßen Gesellen wollen euch alle ans Leder.
In Happyland - oder wie manche es auch nennen: Extasyland - trefft ihr nicht nur auf die kuschelbedürftige Bevölkerung, sondern auch auf einige Lagerstätten von Schätze. Die Auffälligsten davon sind die glücklich dreingrinsenden Glückswolken, die mit einem Klick darauf ihren Inhalt preisgeben. Der eigentliche Zweck der hüpfenden Wolken besteht jedoch vermutlich darin, einen zu verspotten, nachdem man den Weg vom Eingang zurück zu den Eliteeinhörnern, die einen in den Boden eingearbeitet haben, zum x-ten Mal bewältigt. Welche Grund hätte es sonst, dass alle 15 Meter eine Wolke schadensfroh hüpft? Daneben sind die in der Gegend verteilten Goldkessel, Pilze, wunderschönen Geschenke oder die an den Bäumen angebrachten Pinatas eine willkommene Abwechslung. (Bild 23)