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Diablo 3 Gold-Guide und -Tipps: Die vier Schatzgoblins

Weiter führende Tipps zum Auktionshaus und eine Übersicht über die vier verschiedenen Schatzgoblins.

Diablo 3 Guide & Tipps: Ausrüstungsgegenstände dank MF-Ausrüstung

Wer in Diablo 3 vorwärts kommen will, benötigt für jeden Zweck die richtige Ausrüstung. Häufig kommt man dabei um teure Ausgaben im Auktionshaus nicht herum. Und schon sind wir auch beim größten Aufreger im Spiel - die hohen Preise und das liebe Gold. Wer nicht stundenlang im Auktionshaus Wirtschaftssimulation betreiben will, um an ein paar Moneten zu kommen, muss folglich zurück zum Kernpunkt von Diablo: Dämonen ausrotten und auf gute Gegenstände hoffen, die sich verkaufen lassen. An diesem Punkt kommt der Magiefundbonus ins Spiel. Ein möglichst hoher Magiefundbonus, mit dem ihr aber dennoch die Dämonen niederstrecken könnt, sorgt nicht nur für tolle Items bei euch und euren Freunde, sondern auch für Verkaufsstoff, der hoffentlich an sehr reiche Spieler im Auktionshaus vertickt werden kann.

Neben der notwendigen Ausrüstung, benötigt ihr vor allem entsprechende Farm-Punkte, an denen sich mögliche Ausrüstung abräumen lässt, ohne dabei eine irrwitzige Anzahl an Dämonen zerschnetzeln zu müssen. So erfreuen sich die Goblin-, Regenbogen- oder Elite-/Bosspackruns nach wie vor sehr großer Beliebtheit.

Diablo 3 Guide & Tipps: Schatzgoblins

Schatzgoblins sind kleine listige Fieslinge mit einem Sack voller toller blinkender Gegenstände auf dem Rücken. Aber Vorsicht: Sie sind flink und versuchen sich aus dem Staub zu machen, sobald ihr ihnen zu nahe kommt oder sie angreift. Schatzgoblins haben den großen Vorteil, dass sie sich nicht wehren, wenn man versucht, ihnen ihre Schätze abzujagen. Zumindest nicht im altmodischen Sinne (Knüppel auf den Kopf). Dafür versuchen sie aber nach kurzer Zeit durch ein Portal zu flüchten. Selbst Betäubungseffekte helfen da nichts. Daher müsst ihr schnell sein: Lasst keinen dieser kleinen Goldsäcke entkommen.

Mittlerweile wird man auch das Gefühl nicht mehr los, dass die Schatzgoblins irgendwie auf der Roten Liste stehen sollten. Auch wenn von offizieller Seite bislang noch nichts bestätigt wurde, was das Antreffen von Goblins angeht, zeigen die Statistiken eine deutliche Tendenz nach unten und die Gerüchteküche brodelt über mögliche Nerfs. Herrschte bis vor Kurzem noch eine gefühlte 50-zu-50-Chance einen anzutreffen, ist derzeit wesentlich mehr Geduld gefragt. Dennoch lohnt sich die Suche nach den flüchtigen Schatzkisten weiterhin. Vor allem, wenn MF-Runs in der Regenbogenwelt wegen zu schlechter Ausrüstung oder unmöglichen Dämonenhorden einem die Lust am Spielen verhageln.

Grundsätzlich gilt: Schatzgoblin ist nicht gleich Schatzgoblin. Es gibt vier unterschiedliche Arten, mit folgender Wertigkeit:

1. Schatzgoblin (braun)
Der braune Schatzgoblin ist der wohl begehrteste der vier Gesellen. Er hält mit hoher Wahrscheinlichkeit ein bis zwei seltene Items sowie einiges an magischer Beute für euch bereit.

2. Schatzpygmäe (blau)
Der blaue Schatzgoblin - auch Schatzpygmäe genannt - hinterlässt, genauso wie der braune, ein bis zwei seltene Items für euch. Allerdings spart er ein bisschen an magischer Beute.

3. Schatzbandit (schwarz)
Der schwarze Schatzgoblin wird Schatzbandit genannt und hat im Normalfall zwei bis drei Folianten, ein paar magische Gegenstände und ab und an auch ein seltenes Item dabei.

4. Schatzsucher (Rot)
Der letzte der vier ist auch der ärmste des Trupps und wird liebevoll Schatzsucher genannt. Warum das so ist, erfahrt ihr spätestens, nachdem ihr ihn umgelegt habt. Er war zu diesem Zeitpunkt wohl noch immer auf der Suche nach guten Gegenständen. Deshalb trägt er auch die schlechteste Beute bei sich. In der Regel könnt ihr bei ihm nur ein paar Edelsteine, Heiltränke und mit viel Glück einen magischen oder ganz selten mal einen seltenen Gegenstand erbeuten.

Markus Hensel Avatar
Markus Hensel: ist seit 2011 bei Eurogamer.de und schreibt Tipps, Guides, Artikel, Reviews und News. Spielt gerne Blizzard-Titel, MMOs, RTS, RPGs, Shooter und Co-ops.
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