Diablo 4: Einer der tödlichsten Bosse ist für 2 Prozent aller Spielertode verantwortlich
Schlachtfest.
Wurdet ihr in Blizzards Action-Rollenspiel Diablo 4 schon vom Butcher erwischt? Es ist jedenfalls schon einigen Spielerinnen und Spielern so ergangen. Kein Wunder bei diesem Gegner.
Millionen von ihnen, um genau zu sein. In der ersten Woche nach dem Launch von Diablo 4 hat der Butcher bereits 5,8 Millionen Spielerinnen und Spieler erwischt. Das ist mal eine ordentlicher Bilanz.
Tödliche Gefahr in Diablo 4
Der Butcher kann jederzeit in jedem Dungeon auftauchen und geht dann auf die Jagd nach euch oder einem Gruppenmitglied, bis ihr oder dieses stirbt. Und er nimmt seine Sache definitiv ernst, wie man anhand der Zahlen sieht.
Somit ist der Butcher bisher für rund zwei Prozent – 1,8 Prozent, um genau zu sein – aller Spielertode in Diablo 4 verantwortlich.
Weitere Meldungen zu Diablo 4:
- Diablo 4: Spieler sind frustriert, weil Blizzard gegen XP-Farming vorgeht
- Diablo 4: Fans suchen nach Kuh-Level, der offiziell nicht existiert
- Diablo 4: Dataminer hat womöglich einen weiteren Schwierigkeitsgrad entdeckt
Leider geht aus den Statistiken nicht hervor, ob der Butcher der tödlichste aller Bosse ist, überraschend wäre es allerdings nicht.
Für Fans der Reihe ist er kein Unbekannter, schon seit Teil eins streift er umher und geht nur allzu gerne auf die Jagd nach euch.
Es gibt sogar ein spezielles Achievement für Hardcore-Spielerinnen und -Spieler, die ihn besiegen. Viel Spaß und viel Erfolg dabei!
Diablo 4 wurde am 6. Juni 2023 für PlayStation 5, PlayStation 4, PC, Xbox Series X/S sowie Xbox One veröffentlicht. Die Hauptgeschichte von Diablo 4 spielt rund 50 Jahre nach der Erweiterung Reaper of Souls für den Vorgänger. Seitdem wurde die Menschheit stark dezimiert und mit der Rückkehr der Dämonin Lilith droht nun ein neuer Konflikt in Sanktuario. Das könnt ihr natürlich nicht zulassen, daher kämpft ihr in den sechs Akten des Spiels dagegen an und versucht, die finsteren Pläne von Lilith und allen, die mit ihr unter einer Decke stecken, zu vereiteln.