Diablo 4: Gold farmen Tipps - Mit diesen 7 Methoden werdet ihr schnell reich
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Im Normalfall wird Gold in Diablo 4 nur während der Level-Phase und die erste Zeit auf der Maximalstufe ein Problem für euch darstellen, da ihr zu Beginn regelmäßig Teile eurer Ausrüstung gegen bessere Gegenstände tauschen werdet, die wieder für teuer Gold aufgewertet werden müssen. Habt ihr aber erst einmal das Endgame erreicht und einen Großteil eurer angepeilten Ausrüstung in Besitz genommen, sollten sich eure Goldprobleme nach und nach in Luft auflösen oder wenigstens relativieren. Natürlich ist Gold auch im Endgame immer noch wichtig, schließlich steigen die Preise für alles in D4 mit eurer Stufe an, jedoch werdet ihr keine allzu großen Probleme mehr haben, euer Konto zu füllen. Wenn ihr dennoch an chronischem Geldmangel leidet, könnt ihr in Diablo 4 jederzeit schnell Gold farmen. Welche Methoden sich dafür am besten eigenen, haben wir für euch nachfolgend auf dieser Seite zusammengefasst.
Diablo 4 Gold Inhalt:
- Diablo 4: Schnell Gold bekommen – so farmt ihr effektiv Geld in Sanktuario
- Diablo 4: Gold Tipps - Mit diesen 7 Methoden werdet ihr schnell reich
Die richtigen Dungeons effektiv farmen
Dungeons sind mit Abstand die einfachste Möglichkeit, um schnell rohes Gold sowie viele Items zum Verkaufen zu farmen. Allerdings ist Dungeon nicht gleich Dungeon. Die Instanzen unterscheiden sich erheblich im Hinblick auf ihre Größe, Form und Aufbau. Beispielsweise haben einige Dungeons zahlreiche Sackgassen oder viele große Areale mit wenig Gegnern, die das Farmen schnell ineffektiv machen. Auch die Anzahl beziehungsweise das Verhältnis zwischen seltenen Gegnern und normalen Mobs untescheidet sich erheblich in den vielen Dungeons.
Für den Anfang solltet ihr euch fürs Farmen die Dungeons "Anicas Anspruch", "Grube des toten Mannes" und "Unsterbliche Ausstrahlung" merken. Seblige haben sich bereis in der Beta als sehr effektiv beim Farmen herausgestellt. Anicas Anspruch findet ihr im Norden der Region "Malnok", die wiederum östlich von Kyovashad liegt. Die Grube des Toten Mannes liegt dagegen am östlichen Ende der Region Sturmtal, die ganz im Südosten der Zersplitterten Gipfel zu finden sind, und die "Unsterbliche Ausstrahlung" ist im Zentrum der Region "Eiskalte Weite" beheimatet, die direkt östlich an Kyovashad anschließt.
Etwas später (mit besserer Ausrüstung) könnt ihr auch "Uldurs Höhle" im Westen von Kehjistan abklappern, denn hier müsst ihr als Aufgabe zweimal alle Gegner umlegen – perfekt zum Gold farmen. Spieler berichten hier – je nach Schwierigkeitsgrad - von um die 700.000 Gold pro Run (gesammeltes Gold und Verkäufe von gesammelten Items). Der "verlassene Steinbruch" in den Zersplitterten Gipfeln ist ebenfalls eine Empfehlung wert. Hier gestaltet sich das Farmen aufgrund vieler Elite-Spawns zwar etwas schwieriger, dafür sollen hier auch rund 700.000 Gold und mehr pro Run drin sein.
Seid ihr bereits im Endgame unterwegs, solltet ihr euch beim Okkultisten Alptraum-Siegel herstellen und Alptraum-Dungeons farmen. Nicht nur wegen des Goldes, sondern auch, um selbst bessere Item zu bekommen. Alptraum-Dungeons können die Affixe "erhöhter Magiefund" oder "erhöhter Goldfund" haben, was Runs schnell jenseits der Millionengrenze katapultiert.
Habt ihr einen Dungeon zum Farmen auserwählt, räumt zuvor all eure Taschen leer, bevor ihr dorthin aufbrecht, und schlagt euch dann durch die Gegner. Wenn möglich, solltet ihr immer alle Elite Gegner und natürlich den Endboss mitnehmen, da sie die höchste Chance auf hochwertige Items haben. Wenn sie euch jedoch noch zu schwer sein sollten, lasst sie einfach aus. Es geht hier um möglichst viele Durchläufe in kurzer Zeit, da spielen ein paar stehen gelassene Monster keine große Rolle. Wipe-Orgien sind zudem eher kontraproduktiv. Sammelt bei den Items vorwiegend gelbe Gegenstände sowie Legendarys und Uniques ein, die bringen die meiste Kohle. Weißen und blauen Schrott könnt ihr dagegen einfach liegen lassen, sie müllen euch nur das Inventar zu, bringen beim Händler aber kaum Gold. Das Gleiche gilt für Edelsteine. Habt ihr euren Dungeon leer geräumt und wollt weiter farmen, könnt ihr den Dungeon resetten und von vorn beginnen.
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Schließt Ereignisse erfolgreich ab
Ereignisse sind kleine Mini-Events, denen ihr überall in der Open World begegnen könnt. Häufig gilt es den Ansturm von Monstern innerhalb einer bestimmten Zeit zu überstehen / NPCs oder Objekte zu beschützen oder Objekte jeglicher Art aufzuladen. Allen ist aber gemein, dass sie nur ein paar Minuten eurer Zeit beanspruchen und am Ende eine ganz ordentliche Belohnung abwerfen. Dazu gehört auch Gold, aber vor allem Items, Handwerksmaterialien sowie Raunende Obolusse, die ihr beim Kuriositätenhändler fürs Glücksspiel einsetzen könnt.
Wichtig: Ihr bekommt einen Bonus, wenn ihr ein Ereignis abschließt und dabei die sogenannte "Beherrschung" erfüllt. Das ist eine zusätzliche Anforderung, die ein Ereignis etwas schwieriger / komplexer macht. Beispielsweise darf keiner der zu beschützenden NPCs sterben oder ihr müsst ein knackiges Zeitlimit einhalten. Schafft ihr aber es, gibt es mehr Gold, Erfahrungspunkte und mehr / bessere Items aus der Truhe.
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Mehr Gold auf höheren Weltstufen verdienen
Wenn es eure Ausrüstung und euer Spielfortschritt zulassen, könnt ihr als sofortige Maßnahme die Weltstufe in Diablo 4 erhöhen. So lassen Monster mit jeder weiteren Weltstufe zusätzlich 15 % mehr Gold fallen, halten dafür aber auch mehr Schaden aus und teilen größere Kellen aus. Entscheidet für das effiziente Gold-farmen ist daher, ob ihr die Gegner schnell genug erledigen könnt. Als grobe Faustregel gilt: Wenn nicht jedes Monster mit ein, zwei Schlägen im Dreck liegt, ist es oft sinnvoller, den Schwierigkeitsgrad zu reduzieren und die geringere Gold-Dropp-Menge durch eine höhere Kill-Geschwindigkeit auszugleichen.
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Massenhaftes Monster töten
Im Normalfall reicht es vollkommen aus, einfach nur haufenweise Gegner zu töten, die viel rohes Gold und Items fallen lassen und Letztere zu verkaufen. Je höher die Stufe aller Beteiligten (eure Charakterstufe, Weltstufe, Stufe der Gegner, Stufe des Gebiets etc.), desto mehr Geld werfen die gedroppten Ausrüstungsgegenstände letztendlich bei den Händlern ab. Wenn ihr schon etwas weiter fortgeschritten im Spiel seid, nehmt nur noch Gegenstände ab magischer (blauer) oder seltener (gelber) Qualität mit, weiße oder graue Items sind den Platz im Inventar nicht wert. Später erhöht sich die "Mitnehmgrenze" auf nur noch gelbe Items sowie Legendarys und Uniques, alles andere bleibt im Dreck liegen, da es nicht genug Profit abwirft.
Da die Monsterbevölkerung in der Open World immer wieder automatisch nach spawnt – und das oftmals in relativ kurzer Zeit -, könnt ihr euch eine (für eure Stufe und Ausrüstung passende) Ecke suchen und dort eure Runden drehen. Noch besser und schneller geht es aber in Dungeons, nur spawnen hier die Monster nicht mehr nach.
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Schatzgoblins und Goldschreine jagen
Schatzgoblins und "Schreine der Gier" (Goldschreine) könnt ihr zwar nur schlecht farmen, doch wann immer ihr eines der beiden Dinge erspäht, solltet ihr sofort alles stehen und liegen lassen und zu ihnen eilen. Die kleinen Kobolde verlieren bei ihrer Flucht und bei ihrem Ableben eine ordentliche Menge Gold und die Schreine der Gier geben euch einen kurzen Buff, der dazu führt, dass Gegner mit jedem Treffer Gold fallen lassen. Im Falle eines Goldschreines ist es am besten, wenn ihr zunächst alle Monster in der näheren Umgebung auf euch aufmerksam macht und sie zum Goldschrein lockt, ehe ihr euch den Buff abholt und die Monster umklatscht. So schlagt ihr wortwörtlich möglichst viel Gold heraus.
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Lukrativer Handel mit anderen Spielern
Der Handel mit anderen Spielern hat zwar theoretisch das größte Potenzial, um schnell an viel Gold heranzukommen, allerdings ist es eher etwas für das spätere Spiel. Es setzt nämlich voraus, dass ihr hochwertige Gegenstände zum Verkauf besitzt – etwa legendäre Items oder Uniques, deren Aspekte andere Spieler haben wollen – und dass ihr den Wert der Gegenstände kennt. Hinzu kommt noch, dass hochwertige Items üblicherweise gegen andere, gleichwertige Items getauscht statt für Gold verkauft werden. Wenn ihr aber wirklich knapp bei Kasse seid und unbedingt Gold benötigt, könnt ihr so schnell ein paar Millionen einkassieren.
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Sparen und Gold nur für die wichtigen Dinge ausgeben
Wenn ihr in Diablo 4 noch nicht in eurem privaten Goldspeicher schwimmend eure Runden zieht, seid ihr wohl noch nicht im Late-Endgame angekommen. Dementsprechend habt ihr viele und oftmals sehr hohe Ausgaben um eure Ausrüstung aufzuwerten, Rezepte freizuschalten, eure Items umzuschmieden, legendäre Aspekte zu extrahieren und einzuprägen und so weiter. Leider sind diese Maßnahmen alle nötig, um euch im Spiel voranzubringen. Ihr könnt aber immerhin versuchen, eure wenigen Moneten zusammenzuhalten und sie nur für das auszugeben, was euch am meisten nützt.
Dementsprechend solltet ihr die nur Aspekte extrahieren, die starke Rolls haben. Ihr könnt leicht erkennen, wie gut oder schlecht ein Wert ist, indem ihr den „Erweiterten Tooltip-Vergleich“ und die „Erweiterten Tooltip-Informationen“ in den Einstellungen aktiviert. Auch das Umschmieden von Items verschlingt gerne hohe Millionenbeträge, nutzt die Option daher nur bei Items, die bereits gute Werte haben und die ihr sicher lange tragen werdet.
Legendäre Gegenstände, die ihr nicht für euren angepeilten Build verwenden könnt oder wollt, solltet ihr verkaufen. Davon ausgenommen sind natürlich Legys, die ihr vielleicht in naher Zukunft spielen oder ausprobieren wollt. Das bringt euch nicht nur Gold ein, sondern schafft auch zwischendurch Platz in eurem ohnehin recht begrenzten Inventar. Viel Gold könnt ihr zudem einsparen, wenn ihr eure Talente und Paragon-Punkte vorab genau durchplan, denn das Zurücksetzen eures Talentbaums kostet – abhängig vom Level – sehr viel Gold, das ihr anderswo besser investieren könnt.
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