Diablo 4: Krempelt der Day-One-Patch die Klassen nochmal um?
Endlich gibt es Antworten.
Zu Diablo 4 gibt es bereits viele Klassenlisten, doch könnten diese nach dem Day-One-Patch obsolet werden? Nein, sagt Associate Game Director Joseph Piepiora jetzt, denn schon der Build beim Server Slam basierte auf dem ersten offiziellen Patch. Dieser soll gar nicht mehr so viel an den Klassen ändern und ist vielmehr dazu gedacht, kleinere Fehler zu beheben.
Der Fall "Day One Patch" wurde endlich gelöst
Am 2. Juni erscheint das Update zur 1.0-Version, denn ab hier können Vorbesteller der teureren Deluxe-Version die Dämonen-Horden knechten. Anders als zunächst vermutet, zockten Spieler beim Server Slam - einer Testphase, die kurz vor dem Release noch einmal die Serverstabilität prüfen sollte - nicht etwa auf der Version 0.9, sondern bereits auf einem Patch, der auf dem Day-One-Update basierte.
Diese falsche Annahme entstand durch Piepiora selbst, der auf die Frage eines Fans auf die Änderungen des Day-One-Patches auf Twitter schrieb, dass sich das Spiel zum Server Slam noch in der Version 0.9 befunden habe.
Mit einem neuen Tweet korrigiert er diese Fehlinformation. "Der Server Slam-Build war nicht .9, sondern tatsächlich eine Version unseres Day-One-Builds! Es wird sehr wenige Änderungen zwischen diesem Build und demjenigen geben, den die Spieler zum Start spielen werden."
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Die vielen Listen zu den Klassen sind, sofern sie zum Server Slam aktualisiert wurden, also durchaus zu gebrauchen. Wobei man hier sagen muss, dass es schwer abzuschätzen ist, wie sich die Klassen im Endgame wirklich schlagen werden. Immerhin konnte bisher niemand so weit spielen, denn in den Beta-Phasen war bei Level 25 Schluss.