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Diablo 4 Season 5 Tier List: Die besten Klassen-Builds für die Saison der Höllenhorden

Welche Klasse / welcher Build hat die Nase vorn?

Die neue Diablo 4 Season 5 „Saison der Höllenhorden“ ist am Start und wie üblich wurden die Klassen und ihre Builds wieder gehörig durchgemischt. Es gab enorm viele Buffs für alle Klassen, neue und überarbeitete Uniques und vieles mehr, die die Meta aufrütteln. Es stellt sich also erneut die Frage, welche Builds von welchen Klassen in der neuen Season von den Neuerungen profitieren und besonders stark performen und welche Builds das Nachsehen haben. Die Antwort auf diese Frage liefern uns die Profis von Maxroll.gg, die sich ausgiebig mit allen Klassen und Builds in Season 5 auseinandergesetzt und eine Rangliste für das Season 5 Boss-Endgame von Diablo 4 auf die Beine gestellt haben. Auf dieser Seite stellen wir euch ihre Diablo 4 Season 5 Tier List vor und geben euch einen kurzen Überblick über die jeweiligen Builds. Seht das Ganze aber nicht als in Stein gemeißelt an, denn je Spielweise, Endgame-Inhalt, Vorlieben und Zeitinvestition performen die Builds anders. Es soll euch vielmehr eine grobe Vorstellung von den Klassen und ihren Builds geben.

Diablo 4 Season 5 Tier List Inhalt:


S Tier: Die besten Builds / Klassen in Season 5

Während in der letzten Season noch der Totenbeschwörer mit verschiedenen Builds die S-Tier-Liste dominiert hat, zeigt sie sich in Season 5 deutlich gemischter. Nun gibt es nur noch einen Necro-Build im S-Tier, dafür sind drei Jäger-Builds und zwei Barb-Builds aufgestiegen, was hauptsächlich an den umfänglichen Klassen-Buffs, aber auch an den vielen neuen Gegenständen liegt, von denen die Builds enorm profitieren.

Knochengeist-Totenbeschwörer

Der einzige S-Tier-Builds der Totenbeschwörer ist ein Klassiker seit der ersten Saison, nämlich der Bone Spirit Necro. Hier werden sämtliche Diener geopfert und alles rund um den namensgebenden Skill „Knochengeist“ aufgebaut. Da die Fähigkeit den größten Schadensmultiplikator im ganzen Spiel hat und von vielen weiteren Verstärkungseffekten profitiert, kann der Knochengeist-Totenbeschwörer das stärkste Burst-Schadenspotenzial für eine einzelne Attacke im Spiel erreichen (wir sprechen hier von Schadenszahlen im Milliarden-Bereich). Selbst ohne TOP-Ausrüstung teilt dieser Build extrem hohen Burst-Schaden aus, ermöglicht ein hohes Kill-Tempo und ist relativ leicht zu spielen.

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Sperrfeuer-Jäger

Der Sperrfeuer-Jäger war in der letzten Saison noch weit abgeschlagen im B-Tier zu finden, doch durch die Klassenänderungen, neuen Uniques und nicht zuletzt wegen der Art und Weise, wie die neuen Höllenhorden funktionieren, kehrt der, an die klassische Amazone erinnernde Multishot-Build des Sperrfeuer-Jägers wieder ins S-Tier zurück. Gerade auf begrenztem Raum kann der Fernkampf-Nahkampf-Hybrid seine Vorteile ausspielen und für gigantischen Schaden mit seinen flächendeckenden Geschosssalven sorgen. Er ist zwar nicht so robust wie andere Klassen, das gleicht er aber durch seine Tricks und hohe Schnelligkeit aus. Zudem ist er leicht zu spielen und auch für Einsteiger hervorragend geeignet.

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Andariel-Jäger

Der Andariel-Rogue ist noch ein relativ neuer Build für den Jäger und eine mögliche Weiterentwicklung des Sperrfeuer-Jägers. Der Build ist rund um das namensgebende mythische Unique „Andariels Antlitz“ aufgebaut, das durch Glückstreffer verehrende Gift-Explosionen auslöst. Dementsprechend funktioniert dieser Build erst, wenn ihr den einzigartigen Gegenstand besitzt. Zusätzlich sind mindestens 30% Glückstrefferchance sowie +3 Wirkungen für Giftinfusion (durch Härten von „Infusions-Überfluss“) notwendig. Es kommen noch weitere Uniques und Stats hinzu, doch das sind die Grundvoraussetzungen. Da ihr diese erst im späteren Endgame erreicht, ist dieser Build auch erst später möglich. Der Build ist auf hohes Kill-Tempo durch gigantischen Schaden ausgelegt, der durch Speerfeuer in Kombination mit Giftinfusion, Giftfallen und den Giftnovas von Andariels Antlitz entsteht. Hinzu kommen weitere Tricks, die das schnelle Vorankommen und Überleben sichern. Der Build ist etwas anspruchsvoller zu spielen, gehört aber zu den Stärksten in Season 5

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Schinden-Barbar

Auch der Flay-Barb ist ein noch relativ neuer Build für den Barbaren und in Season 5 zählt er auch zu den stärksten Builds für den Nahkampf verliebten Krieger. Im Grunde ist der Schinden-Barbar dem Zerfleischen-Barbar recht ähnlich, denn auch hier liegt der Fokus darauf, Gegnern hohen Schaden zuzufügen und sie daran verbluten zu lassen. Im Gegensatz zum Zerfleischen-Barbar ist der Schinden-Barbar aber eher auf einzelne starke Ziele wie Bosse ausgelegt, statt auf Gegnerhorden. Wichtigste Fähigkeit ist „Schinden“, dessen Schaden erhöht und Blutungsdauer von fünf Sekunden auf über 20 Sekunden verlängert wird, um ihn durch „Blutspieß“ auf einen Schlag zu entfesseln. Dieser Build ist nicht für jede Art von Endgame-Content ideal, für alles mit Einzelziel-Schaden aber unübertroffen.

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Schnellfeuer-Jäger

Den Schnellfeuer-Jäger gibt es schon seit der ersten Stunde und je nach Saison, gehört er zu den besseren oder schlechteren Rogue-Builds. In Season 5 gehört er zu den besten Builds, was unter anderem auf Klassen-Buffs, neue Gegenstände und den Möglichkeiten der Härtung zurückzuführen ist. Der Schnellfeuer-Jäger ist einer der Fernkampf-Spezialisierungen, die die namensgebende Fähigkeit nutzt, um hohen Schaden auszuteilen. Es ist ein hervorragender Allrounder-Build, der für jede Situation geeignet ist. Durch leichte Variationen bei der Ausrüstung lässt sich der Build auch hervorragend für bestimmte Endgame-Inhalte spezialisieren, in denen massiver Einzelzielschaden oder Flächenschaden gefragt sind. Der Build funktioniert auch bereits ohne die wichtigen Items (mit natürlich deutlich besser), allerdings ist es einer der schwierigeren Jäger-Builds.

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Hieb-Barbar

Der Hieb-Build des Barbaren klettert von Saison zu Saison immer weiter nach oben in den Tier-Listen und in Season 5 hat er dank Klassen-Buffs schließlich den Sprung vom A-Tier ins S-Tier geschafft. Bereits durch die in der letzten Season eingeführten Härtungs-Spielmechanik konnte der „Hieb“ eine zusätzliche Spaltanimation erhalten, die seinen Wirkungsbereich vergrößert und den Schaden massiv erhöht. Aspekte wie „Anpassungsfähigkeit“ und der „Aspekt des Mondaufgangs“ sowie Uniques wie „Panzerhandschuhe des Schmerzschlingers“, „Splitter Verathiels“ und „Krone von Lucion“ erhöhen den Schaden zusätzlich, müssen aber erst einmal freigeschaltet werden.

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A Tier Liste: Außergewöhnlich starke Builds / Klassen im Endgame

Neben den S-Tier-Builds gibt es noch viele weitere Builds, die außergewöhnlich stark in Season 5 performen, was in der Regel daran liegt, dass die entsprechenden Builds neue und / oder verbesserte Uniques erhalten haben, durch die sie stark profitieren. Dazu gehören viele Blitz-Builds des Zauberers, aber auch Barbar, Necro, Jäger und Druide sind vertreten. Es sollte eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Todesstoß-Barbar

Der Todesstoß-Barbar profitiert massiv von den neu eingeführten Uniques in Season 5, insbesondere von „Die Dritte Klinge“ und „Krone von Lucion“, wodurch die Ressourcen hungrige und namensgebende Fähigkeit „Todesstoß“ quasi zur spambaren Kernfertigkeit wird. Verstärkt wird der Schadensoutput durch Gegenstände wie „Auslöscher“, verschiedene Aspekte wie „Aspekt des einnehmenden Zorns“ und Härtungen. Der Todesstoß-Barbar ist sich einer der stärksten Builds in dieser Saison, leider entfaltet er sein volles Potenzial erst recht spät im Spiel, wenn man die nötigen Gegenstände besitzt, was es eher zum einen Late-Endgame-Build macht.

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Feuerball-Zauberer

In Season 5 klettert der Feuerball-Zauberer vom B-Tier an die Spitze des A-Tiers hoch, was zahlreichen Klassen- und Unique-Buffs zu verdanken ist. Der Feuerball-Zauberer ist so alt wie die Spielreihe selbst und sozusagen „DER“ Build, wenn es darum geht, alles in Feuer und Explosionen aufgehen zu lassen, auch wenn er eine kleine Schwäche gegen einzelne isolierte Gegner hat, die viel Schaden einstecken können. Der größte Vorteil des Builds ist, dass er leicht zu spielen ist, einigen Schaden einstecken kann und auch ohne bestimmte Uniques funktioniert, auch wenn diese sein Potenzial auf eine ganz neue Stufe stellen.

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Diener-Totenbeschwörer

Für den klassischen Pet-Necro geht es in dieser Saison eine Stufe runter ins A-Tier. Nicht, weil er schwächer geworden wäre (ganz im Gegenteil), sondern weil andere Totenbeschwörer-Builds oder Klassen einfach noch einen Tick besser performen. Sollte euch das Befehligen einer Horde von Dienern aber zusagen, ist der Pet-Necro nach wie vor eine Top-Wahl. Seit die Diener massiv gebufft wurden, halten sie erheblich mehr Schaden aus und teilen auch deutlich mehr Schaden aus. Dementsprechend verlasst ihr euch bei diesem Build auch vollständig auf eine Armee von Unten (Skelette, Golem, Armee der Untoten) und schaut bequem von der zweiten Reihe aus zu, wie sie eure Gegner in Stücke hauen.

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Begleiter-Druide

Nicht nur der Totenbeschwörer kann sich auf seine Diener verlassen, auch der Druide hat einen Build, bei dem seine Wölfe, Raben und Giftranke im Fokus stehen. Den Begleiter-Druiden-Build gibt es zwar schon lange, allerdings war er bislang bestenfalls im Mittelfeld zu finden. In Season 5 ändert sich das, denn die Begleiter wurden ordentlich gebufft und es stehen neue Gegenstände sowie verbesserte Aspekte zur Verfügung, die sie noch weiter stärken und eine größere Anzahl an Wölfen erlauben. Wenn ihr euch also als Rudelführer berufen fühlt, ist der Begleiter-Druide das Richtige für euch. Es ist ein Build, der zwar in kaum einem Aspekt heraussticht, dafür aber in allen Bereichen eine solide Performance abliefert. Eben ein typischer Allrounder.

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Blitzspeer-Zauberer

Der Blitzspeer-Zauberer ist ein komplett neuer Build, der erst durch die Überarbeitung des „Aspekt der zersplitternden Energie“ in Season 5 möglich wurde. Der Aspekt erhöht den eigentlich lausigen Schaden des Blitzspeers und lässt einen weiteren Blitzspeer entstehen. Weitere Speere kommen durch „Instabile Strömung“ hinzu, sodass einem Blitzlichtgewitter nichts mehr im Weg steht. Der Build funktioniert bereits recht früh, doch erst im Endgame wird er extrem stark. Voraussetzung dafür sind allerdings die nötigen Aspekte und Gegenstände wie die „Harlekinskrone“ und „Tal Rashas schillernder Reif“, die tonnenweise der dringend benötigten Abklingzeitreduktion bringen.

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Kettenblitz-Zauberer

Wie alle Blitz-Build hat auch der Kettenblitz-Zauberer massiv von den Überarbeitungen in Season 5 profitiert, weshalb er auch vom C-Tier ins A-Tier hochklettert. Insbesondere durch den einzigartigen Gegenstand „Axiale Verbindung“, durch den Kettenblitze immer wieder zum Zauberer zurückkehren, ihn umkreisen und wieder angreifen, bis sie in einer gewaltigen Blitzentladung explodieren, machen den Build endlich fürs High-Endgame brauchbar. Das verschlingt zwar viel Mana, doch dafür hat der Zauberer viele Hilfsmittel zur Verfügung. Wenn ihr also auf beeindruckendes Blitzlichtgewitter steht, seid ihr hier richtig. Dieser Build ist leicht zu spielen, verfügt über eine hohe Verteidigung und Mobilität und pflügt durch die meisten Endgame-Inhalte.

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Herzsucher-Jäger

Den Herzsucher-Jäger gibt es erst seit der letzten Saison aufgrund der umfassenden Itemization-Änderungen. Dieser Build dreht sich um die namensgebende Basisfähigkeit „Herzsucher“, die mit zahlreichen anderen Fähigkeiten, Passiven und multiplikativen Aspekten verstärkt und rund um die zentrale passive Fähigkeit „Bestrafen“ für massiven Flächenschaden aufgebaut wird. Dieser Build ist leicht zu spielen und performt in allen Aspekten ausgezeichnet, allerdings sind einige Aspekte, Härtungen und einzigartige Gegenstände notwendig, damit der Build sein volles Potenzial zeigen kann.

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Windschere-Druide

Der Windschere-Druide ist nicht neu, allerdings kann er erstmals mit Season 5 glänzen, denn er profitiert stark von den Klassen-Buffs und den abarbeiteten Uniques. Der ganze Build dreht sich nun um den überarbeiteten „Aspekt der sanften Brise“, wodurch Windschere nun jedem getroffenen Gegner stark erhöhten Giftschaden zufügt. Obwohl es sich um Giftschaden handelt, zählt die Fähigkeit weiterhin zur Kategorie „Sturm“ und „Kern“, durch extrem starke Synergien mit „Aspekt des Mondaufgangs“, „Aspekt der Anpassungsfähigkeit“ und dem legendären Knoten „Vom Blitz getroffen“ möglich sind. Diesem Build mangelt es zwar etwas an Flächenwirkung, dafür ist er aber für Bosse und Grubenkämpfe herausragend, nicht zuletzt wegen seiner hohen Verteidigung. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Build sehr leicht zu spielen ist und die meisten wichtigen Aspekte leicht aus Dungeons zu bekommen sind. Er kann also schnell loslegen und gute Resultate erzielen.

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Weitere A-Tier Builds

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B Tier: Starke Builds im oberen Leistungs-Mittelfeld

Im B-Tier landen die Builds, die sich von der breiten Masse absetzen können, darüber hinaus aber nicht herausragen. Hier werdet ihr einige altbekannte Builds wiederfinden, insbesondere vom Totenbeschwörer und Zauberer. Ein B-Tier-Build ist dann ratsam, wenn euch keine der besseren Spezialisierungen für die jeweilige Klasse zusagt oder ihr unbedingt mit einem bestimmten Build spielen wollt.

Knochenspeer-Totenbeschwörer

Der Knochenspeer-Build zählte lange Zeit zu den besten Builds für den Totenbeschwörer, allerdings profitiert er von den Neuerungen und Änderungen in Season 5 nicht in dem Maße, wie das andere Necro-Builds und Klassen tun. Dennoch ist es nach wie vor ein sehr solider Build, der mit seiner gigantischen Angriffsgeschwindigkeit, kritischen Treffern und Glückstreffern extrem schnell unterwegs ist. Der Build ist ein guter Allrounder mit Bonuspunkten beim Speedfarmen und Grubenkämpfen. Er ist allerdings etwas anspruchsvoller und benötigt ein paar Aspekte und Items, damit er richtig performt. Die Frage, die ihr euch stellen müsst: wieso Knochenspeer und nicht den S-Tier-Build „Knochengeist“?

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Blutlanze-Totenbeschwörer

Der Blutlanze-Build profitiert stark von den Klassen-Buffs sowie den überarbeiteten Items in Season 5, daher findet er sich nun auch an der Spitze des B-Tiers wieder. Der Build kombiniert massiven Einzelzielschaden und dezenten AoE-Schaden mit einer exzellenten Verteidigung und einer einfachen Spielweise. Es ist ein einzigartiger Spielstil, denn Blutlanzen fügen dem Ziel und allen Gegnern drumherum drei Sekunden lang Schaden zu. Je mehr Ziele von einer Lanze getroffen werden, desto höher der Schadensoutput. Zusammen mit einer hohen Verteidigung und zahlreichen Kontrollzaubern ist es ein einfach zu spielender Build, der aber eher für Endgame-Inhalte als fürs Speedfarmen geeignet ist. Es gibt zwar stärkere Builds für den Necro in Saison 5, wenn ihr euch aber auf Blutzauber spezialisieren wollt, ist die Blutlanze ganz vorn mit dabei.

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Blutwoge-Totenbeschwörer

Der Blutwoge-Build zählt zu den großen Gewinnern von Season 5, denn durch Buffs und die überarbeiteten Uniques klettert er aus dem D-Tier hoch ins solide B-Tier. Der Builds ist nach wie vor leicht zu spielen, verfügt über gute Selbstheilung sowie Verteidigung und fokussiert sich auf massiven AoE-Schaden, allerdings in einem begrenzten Bereich rund um den Totenbeschwörer. Dadurch ist der Build hervorragend fürs Speedfarmen und auch die neuen Höllenhorden geeignet, in anderen Endgame-Aspekten hinkt er aber etwas hinterher.

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Felsbrocken Druide

Der Felsbrocken Druide bleibt unverändert im B-Tier. Er profitiert zwar von den Neuerungen in Season 5, allerdings nicht in dem Maße, wie andere Builds. Wenn ihr aber gerne mit Dämonenhorden Bowling spielt, ist der Felsbrocken-Druide nach wie vor eine Empfehlung wert, denn hier dürft ihr reihenweise Gegner mit großen Felsbrocken aus dem Weg kegeln. Der Build erinnert stark an den klassischen Hammerdin aus D2, da der Felsbrocken nicht geradlinig, sondern spiralförmig um euch herum rollt. Zusammen mit Hurrikan könnt ihr ein massives Schadenspotenzial entfesseln, das durch gute defensive Fähigkeiten und Mobilitätsskills extrem vielseitig einsetzbar ist. Damit dieser Build jedoch funktioniert, benötigt ihr unbedingt das Amulett „Dolmenstein“ sowie den „Symbiotischen Aspekt“ und den „Aspekt des metamorphen Steins“.

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Gefrorene Kugel-Zauberer (Frost Orb Sorc)

Während Blitzzauber hoch im Kurs stehen, profitieren die Frostzauber leider etwas weniger von den Neuerungen in Season 5, weshalb die aus D2 beliebte Frost Orb Sorc auch nur im soliden Mittelfeld zu finden ist. Dem Gefrorene Kugel-Zauberer mangelt es zwar etwas an gezielten Schaden, wodurch Bosse etwas länger dauern, dafür ist der Build aber leicht zu spielen, bietet eine starke Verteidigung sowie hohe Kill-Tempo fürs Speedfarmen und viele Kontrollfähigkeiten für die neuen Höllenhorden. Im Endeffekt ein sehr solider Build, der auch ohne besondere Uniques bereits gut funktioniert.

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Blizzard Zauberer

Auch die Blizzard-Sorc steht im Schatten der Blitzzauber-Buffs und profitiert nur wenig von den Neuerungen in Season 5, weshalb sie im B-Tier stagniert. Wie der Name schon verrät, dreht sich hier alles um den charakteristischen Kältezauber „Blizzard“, der durch den „Vergletscherten Aspekt“ extrem verstärkt wird und Feinde mit unzähligen Eisstacheln durchbohrt. Kombiniert mit hoher Mobilität (Teleport) und zahlreichen defensiven Fähigkeiten (Frostnova, Eisrüstung, Flammenschild) bietet dieser Build großartigen Einzelziel- und AoE-Schaden sowie Überlebensfähigkeit. Einziger Haken ist, dass sich der Schaden von Blizzard im Laufe auswirkt und die lange Dauer des Zaubers sowohl ein Segen als auch ein Fluch sein kann.

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Kugelblitz Zauberer

Obwohl Blitzzauber in Season 5 hoch im Kurs stehen, profitiert der Kugelblitz-Build kaum von den Neuerungen in Season 5, weshalb er auch „nur“ im B-Tier zu finden ist. Dennoch ist es nach wie vor ein solider Build der ersten Stunde, bei dem ihr hohen Einzelzielschaden plus anständigen AoE-Schaden bekommt. Trotz zahlreicher defensiver Fähigkeiten bleibt es ein Nahkampf-Build für eine Fernkämpfer-Klasse, was die Spielweise etwas schwieriger macht. Zudem sind bestimmte Dinge wie der „Gravitativer Aspekt“ zwingend erforderlich und es gibt einfach deutlich bessere Blitz-Builds, die wesentlich besser performen.

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C Tier Liste: Die breite Masse der passablen Builds

Im C-Tier tummelt sich die breite Masse an Klassen-Builds, die weder herausragend noch besonders schlecht sind. In Season 5 ist diese Sparte allerdings ungewöhnlich groß, was nicht etwa daran liegt, dass plötzlich viele Builds und Klassen schlechter geworden sind. Stattdessen profitieren einige Builds einfach nur etwas oder deutlich stärker von den Neuerungen in Season 5 und performen deshalb in bestimmten oder allen Endgame-Inhalten auch besser. In der Regel gibt es für jede Klasse deutlich stärkere Builds, daher solltet ihr hier nur zugreifen, wenn ihr einen Build unbedingt ausprobieren wollt oder eine Spezialisierung für einen ganz bestimmten Endgame-Content sucht.

Hammer der Urahnen-Barbar (HotA-Barb)

Der HotA-Barb ist neben dem Wirbelwind-Barb ein klassischer D2-Fan-Liebling, zählte aber schon in der letzten Saison nur zum Mittelfeld. Da er aus den Season 5-Buffs kaum Nutzen zieht, landet er im C-Tier. Das sollte aber kein allzu großes Problem sein, den Barbaren sind weiterhin stark und es gibt viele Builds, die ihre Stärke hervorbringen. Wer dennoch mit den Urahnen herumspringen und Gegner im Team zerpflücken will, kann mit dem Build seinen Spaß haben, auch wenn der Einzelzielschaden der große Schwachpunkt bleibt.

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Durchschlagender Schuss- Jäger

Letzte Saison noch im A-Tier, geht es für den Durchschlagender Schuss- Jäger in Season 5 runter ins C-Tier, da er nicht in dem Maße von den Buffs und neuen Items profitiert, wie andere Builds. Dennoch: Wenn ihr den Jäger als klassischen Fernkämpfer mit massivem Schadensoutput spielen wollt, ist der Durchschlagender Schuss-Build nach wie vor eine mögliche Option. Eigentlich feuert die namensgebende Kernfähigkeit nur einen einzelnen, starken Schuss ab, der alle Gegner in einer geraden Linie durchschlägt, doch durch die Kombination von bestimmten Aspekten, Infusionsfertigkeiten und passiven Fähigkeiten wird daraus ein weitreichender AoE-Angriff mit flächendeckenden Explosionen. Um das maximale Schadenspotenzial herauszuholen, ist aber etwas Jäger-Erfahrung gefragt, denn die richtige Positionierung ist hier entscheidend (der Schaden ist größer, je mehr Gegner in einer Reihe getroffen werden).

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Werwolf-Tornado-Druide

Der Werwolf-Tornado-Druide zählt leider zu den großen Verlierern in Season 5 und stürzt vom S-Tier (wie viele Druiden-Builds) ins C-Tier ab. Druiden sind einfach keine Gewinner in dieser Saison, auch wenn sie nach wie vor solide unterwegs sind. Der Schadensoutput des Werwolf-Tornado-Druide ist zwar nicht mehr so stark, trotzdem kommt er noch gut voran. Der Build ist zudem recht einsteigerfreundlich, auch wenn man einige Items benötigt, damit der Build funktioniert. Auf der anderen Seite ist der Begleiter-Druide einfach deutlich besser, daher solltet ihr diesen Build nur spielen, wenn ihr euch sicher seid.

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Gewittersturm Druide

Auch der Gewittersturm-Build rutscht vom A-Tier ins C-Tier ab, auch wenn der Build durchaus seine Vorteile hat. Ihr bekommt hier massiven AoE-Schaden, gepaart mit hoher Bewegungsgeschwindigkeit und starker Verteidigung, was fürs Speedfarmen und Höllenhorden von Vorteil ist. Auf der anderen Seite mangelt es dem Build an Einzelzielschaden, was bei Grubenkämpfen und Bossen gefragt ist. Da es deutlich bessere Alternativen gibt, landet der Gewittersturm Druide im C-Tier.

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Schraubklingen-Jäger

Der Schraubklingen-Jäger war lange Zeit einer der stärksten Builds, doch seit der letzten Season hat er sich in den Boden geschraubt und dort ist er auch in Season 5 noch zu finden. Er ist zwar nach wie vor einer der schnellsten Builds fürs Speedfarming, allerdings kann er in keinem anderen Endgame-Inhalt glänzen und ist obendrein auch noch schwieriger zu spielen als viele andere Jäger-Builds.

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Dornen-Barbar

Obwohl Dornen-Builds in Season 5 durch neue Items durchaus interessant geworden sind, landet der Dornen-Barbar nur im C-Tier. Das liegt aber eher am passiven Spielstil. Durch verschiedene Multiplikatoren von Skills und Ausrüstung steigert man nämlich den Schaden der Dornen und schaut dann gemütlich dabei zu, wie sich Gegner am Dornen-Schaden selbst zugrunde richten. Dementsprechend läuft der Dornen-Barbar nicht den Gegnern hinterher, sondern holt sie zu sich, damit sie sich selbst ins Jenseits befördern. Es ist ein eher unkonventioneller Build, der dem sonst Waffenschwingenden Barbaren etwas Abwechslung bietet und dabei durchaus sehr erfolgreich vorankommt. Wie so oft gibt es aber deutlich spaßigere und effektivere Builds für den Barbaren.

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Zerfleischen-Barbar

Der Rend-Barb ist ein Klassiker. Ziel des Builds ist es, den Gegnern großen Schaden zuzufügen und sie dann am Blutungsschaden sterben zu lassen, während man bereits zu den nächsten Gegnern weiter eilt. Es ist ein sehr einfacher, schneller und effektiver Spielstil, der allerdings auch dazu führen kann, dass Gegner nicht immer sterben. Es war lange Zeit ein solider Build und das ist auch in Season 5 noch der Fall, allerdings profitiert er weit weniger von den Buffs und liefert nur im Vergleich zu anderen Barbaren-Builds bloß durchschnittliche Performance in allen Bereichen ab.

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Pulverisieren-Druide

Lange Zeit einer der stärksten Builds für den Druiden, rutscht der Pulverisieren-Druide in Season 5 ins C-Tier ab. Das liegt nicht daran, dass er schlechter geworden wäre, sondern eher, dass er nicht (viel) besser geworden ist. Der Build bietet aber weiterhin massiven Flächenschaden auf mittlere Reichweite, hohe Verteidigung und einen schnellen, simplen Spielstil, der für Einsteiger leicht zu lernen ist. Damit der Build funktioniert, sind aber einige Aspekte erforderlich. Obendrein ist der Einzelzielschaden im Vergleich zum AoE-Schaden nicht gerade berauschend.

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Schnitter-Totenbeschwörer

Der Schnitter-Totenbeschwörer ist zwar ein guter Allrounder und vor allem beim Leveln sehr effektiv, allerdings ragt er in keinem Endgame-Content heraus. Zudem gibt es wesentlich bessere Necro-Builds wie den Knochengeist-Build. Wenn ihr lieber mit Verstärkung unterwegs seid, ist auch der Diener-Build eine gute Option.

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Elektropeitsche-Zauberer

Angesichts der Blitz-Buffs ist es sicher etwas komisch, dass der Elektropeitsche-Build im C-Tier landet, allerdings sind die anderen Blitz-Builds nur so weit oben, weil es spezifische Uniques gibt, die sie in Season 5 so stark machen. Für den Elektropeitsche-Zauberer gibt es dagegen nicht viel Neues. Nach wie vor kann der Build in kurzer Zeit extremen Schaden austeilen und funktioniert auch ohne bestimmte Aspekte oder Items, allerdings ist und bleibt es ein Nahkampf-Build für eine Fernkämpfer-Klasse, weshalb auch drei defensive Skills nötig sind, um die Überlebensfähigkeit halbwegs zu gewährleisten. Das hilft zwar in den meisten Fällen, schwierige Bosse können aber schon mal zum Problem werden. Da man denselben Spaß mit dem Blitzspeer- oder Kettenblitz-Build auf Distanz haben kann, solltet ihr die Peitsche nur dann auspacken, wenn ihr unbedingt einen auf Indiana Jones machen wollt.

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Meteor-Zauberer

Der Meteor-Zauberer ist bereits in der letzten Saison ins Mittelfeld abgerutscht und in Season 5 geht es noch eine Stufe nach unten. Der Grund dafür ist derselbe, wie beim Feuerwand-Build: Ihr könnt damit zwar massiven Schaden austeilen, allerdings ist der Meteor ein statischer Angriff, der auch noch etwas Zeit benötigt, um seine volle Wirkung zu entfalten. Währenddessen gilt es, Feinde so zu kiten, dass der Meteor sie trifft, ohne dabei selbst ins Gras zu beißen. Kurzum: Es gibt deutlich angenehmere und effizientere Builds für den Zauber.

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Sprung-Erdbeben-Barbar

Der Sprung-Erdbeben-Barbar nimmt die Season 5-Änderungen relativ unbeeindruckt hin, deshalb landet er auch – wie schon in der letzten Saison – im C-Tier. Der Build funktioniert im Grunde recht einfach: Ihr springt wild in der Gegend herum und hinterlasst am Zielort jedes Mal ein Erdbeben, das die meisten Gegner erledigt. Bei schwierigeren Gegnern kommen zusätzlich die Urahnen zu Hilfe. Es ist ein sehr schneller Spielstil, der aber nach wie vor ein großes Problem hat: Es braucht sehr viel Aufwand, damit dieser Build funktioniert. Vor allem die nötige Abklingzeitreduktion ist schwer zu erreichen, um unbegrenzt springen zu können. Zudem müssen die zwei besten Aspekte für den Build erst einmal aufgetrieben werden, von den nötigen Uniques und Härtungen ganz zu schweigen.

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Schattenschritt-Jäger

Der Schattenschritt-Jäger springt in Season 5 leider ins C-Tier, da er kaum von den Neuerungen profitiert. Wenn euch aber die bisherigen Jäger-Builds zum Hals heraushängen, könnte der Build aber dennoch eine Option sein. Es nämlich ein relativ neuer Archetyp mit einem unkonventionellen Spielstil, der sich primär darauf konzentriert, mithilfe der namensgebenden Fähigkeit „Schattenschritt“ von Gegner zu Gegner zu springen und tödliche Explosionen auszulösen. Damit dieser Build funktioniert, ist eine hohe Glückstreffer-Chance, Abklingzeitreduktion, sowie die richtige Ausrüstung und Punkteverteilung bei den Fertigkeiten und im Paragon-Brett gefragt. Zudem ist der Build nicht ganz einfach zu spielen, ihr solltet also schon etwas Erfahrung mit dem Jäger gesammelt haben.

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Sturmklaue-Druide

Für den Sturmklaue-Druiden gibt es in Season 5 nur wenig Neues, daher ändert sich sein Ranking nicht. Der Build kombiniert hohen Schadensoutput mit extrem starker Verteidigung (nahezu unsterblich). Damit dieser Build jedoch funktioniert, ist der „Großstab der Vettel“ zwingend erforderlich, denn er ermöglicht es erst, die namensgebende Fähigkeit „Klaue“ und „Sturmschlag“ zugleich einzusetzen. Größter Schwachpunkt des Sturmklaue-Druiden ist, dass es ein reiner Nahkampf-Build ist.

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Zerfetzen-Druide

Der Zerfetzen-Build ist einer der schnellsten und einfachsten Spielstile überhaupt. Ihr rennt von Feind zu Feind und fügt ihnen massive kritische Treffer zu, die durch Aspekte, Ausrüstung und dem Paragon-System massiv verstärkt werden. Der Build ist vor allem für Starter und Speedfarming interessant, performt dank guter Verteidigung, Selbstheilung und Kontrollzauber aber auch in Albtraum-Dungeons. Bei Bossen wird es dagegen schon etwas schwieriger und auch in der Grube gibt es bessere Builds. Genau das ist auch der Grund dafür, dass der Zerfetzen-Druide im C-Tier landet: Es gibt viele Builds, die erheblich bessere Ergebnisse abliefern.

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Weitere C-Tier Builds

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D & F Tier Liste: Das sind die schwächsten Builds in Season 5

In einer neuen Saison kann es nicht nur Gewinner geben, es muss auch ein paar Verlierer geben und dazu zählen vor allem einige sehr alte Builds, die entweder nicht von den Buffs in Season 5 profitiert oder noch schlimmer, einen kräftigen Hieb mit der Nerfkeule abbekommen haben. Wie dem auch sein, die nachfolgenden Builds haben – zumindest in dieser Saison - das Nachsehen. Das sollte aber kein großes Problem darstellen, denn für jede Klasse gibt es viele weitere Builds, die deutlich bessere Ergebnisse abliefern.

Granaten-Jäger

Der Granaten-Jäger war ein interessantes Experiment in der letzten Saison, das sich mit seinem Fokus auf Granaten und Fallen stark von den anderen Spielstilen des Jägers unterscheidet. Das Problem an der Sache ist, dass der Granaten-Jäger kaum von den Season 5-Änderungen profitiert und auch noch etwas Übung und bestimmte Aspekte / Items benötigt, damit er funktioniert. Hat man diese beisammen, performt er allerdings schlechter als andere Jäger-Builds, was zu Frage führt: wofür der ganze Aufwand, wenn man bessere Builds leichter auf die Beine stellen kann. Wenn ihr aber mal etwas ganz anderes mit dem Jäger ausprobieren wollt, seid ihr hier richtig.

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Klingensturm-Jäger

Der Klingensturm-Jäger war bereits in der letzten Saison im D-Tier zu finden und auch in Season 5 ändert sich daran nichts. Der Build kann zwar von ein paar Buffs profitieren und glänzt auch durch seine leichte und schnelle Spielweise sowie seiner hervorragenden Verteidigung beim Speedfarmen, allerdings hinkt er bei anderen Endgame-Inhalten hinterher. Hinzu kommt, dass es viele Jäger-Builds gibt, die deutlich besser performen.

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Feuerwand-Zauberer

Der Feuerwand-Zauberer ist eigentlich ein Klassiker, allerdings hat er ein großes Problem: Die Feuerwand ist zu statisch. Das ist zwar auf begrenzten Kampfareal wie den neuen Höllenhorden von Vorteil, allerdings mangelt es dem Build an der dafür nötigen Verteidigung. Die Spielweise ist zwar leicht, kann aber mit der Zeit lästig werden, wenn man immer wieder versucht, die Gegner in die Feuerwand zu locken. Eine deutlich bessere Alternative findet man beim Feuerball-Zauberer oder bei den vielen Blitz-Builds.

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Infinimist Totenbeschwörer

Nachdem der „Blutnebel“, der den Infinimist Necro seine unübertroffenen Überlebenschancen beschert hat, der Nerfkeule zum Opfer fiel, bleibt von dem Build nicht mehr allzu viel übrig, denn ohne die Dauer-Immunität wird das überleben deutlich schwieriger. Nicht unmöglich, aber schwieriger. Was bleibt ist massiver AoE-Schattenschaden (Leichenexplosion, Pest, Knochensturm) und viele Kontrollfähigkeiten, die aber nur bei Massen von Gegnern Wirkung zeigen. Bei starken Einzelzielen wie Bossen fehlt dagegen der nötige Biss, deshalb geht’s für den Infinimist Totenbeschwörer runter ins D-Tier.

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Wirbelwind Staubteufel-Barbar

Als Schlusslicht in Season 5 und einziges trauriges Mitglied im F-Tier hat es diesmal den Whirlwind Twisters Barb erwischt. In der letzten Season war es noch ein solider B-Tier-Build und obwohl der Build stark von den Klassen-Buffs und neuen Items wie der Krone von Lucion profitiert und vor allem beim Speedfarming glänzt und Horden von Dämonen in Sekundenschnelle zerhäckselt, performt der Build vor allem bei starken Einzelzielen (Bosse) eher schlecht. Das sollte aber kein Problem sein, schließlich gibt es noch viele weitere Builds, die deutlich stärker sind. Wenn ihr dem "spin to win" aber nicht abschwören könnt:

Hier geht’s zum Wirbelwind Staubteufel-Barbar

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