Diablo 4 Season 1: Diener Totenbeschwörer Level Build – Mit Minions zur Ein-Mann-Arme

Der Diener Totenbeschwörer Level Build in Diablo 4 Season 1 steht zwar nicht an der Spitze der stärksten Totenbeschwörer-Builds, doch dafür ist er der Einsteigerfreundlichste, denn er ist nicht allein unterwegs, sondern kommandiert eine Horde untoter Diener, die für ihn Kämpfen und Gefahren von ihm fernhalten. Das gibt dem Minion Totenbeschwörer die Gelegenheit, seine tödlichen Zauber und Leichenexplosionen aus sicherer Distanz zu wirken. Man kann den Minion Build-Totenbeschwörer auf verschiedene Schadensarten ausrichten (Blut, Knochen, Dunkelheit), wobei der "Dunkelheit Diener-Totenbeschwörer" mit Abstand am stärksten ist, auch wenn er dafür auf Immunitäten verzichtet, die zum Leveln nicht zwingend benötigt werden. Auf dieser Seite zeigen wir euch, wie ihr den auf Schattenschaden spezialisierten Diener Totenbeschwörer skillt und spielt.

Diablo 4: Diener Totenbeschwörer Level-Guide Inhalt

Spielprinzip, Stärken und Schwächen des Dunkelheit Diener Totenbeschwörer Level Build

Der Minion-Build für den Dunkelheit Totenbeschwörer verlässt sich auf eine stark verbesserte Armee aus Skeletten plus Golem, die ihm die Gegner vom Hals halten und sie zu klein gehackten verarbeiten, während er selbst tödliche Dunkelzauber aus dem Hintergrund wirkt. Wichtigste Schadensfähigkeit ist der Schnitter, der durch die Diener-Anzahl sowie viele passive Fertigkeiten verstärkt wird. Hinzu kommt gewaltiger Gratis-Schaden durch Leichenexplosion in der Miasma-Version und wichtige Gegnerkontrolle durch Leichenranken und Lähmende Dunkelheit.

Das Vorgehen beim Diener Totenbeschwörer ist sehr einfach. Das Wichtigste ist den Überblick über die Diener zu behalten, denn sie sind der Schutzschild des Necros und auch für einen großen Teil des Schadens verantwortlich. Dass man möglichst immer alle Kollegen am Leben halten sollte, dürfte sich von selbst verstehen. Doch es gibt mehr: Ihr könnt eure Diener heilen und ihren Schaden buffen und der Golem kann und sollte gezielt auf schwierige Gegner gehetzt werden.

Geht die Diener-Armee ihrer Arbeit nach, könnt ihr in Ruhe hinten stehen und mit Schnitter und Leichenexplosion gewaltigen Schaden auf die Feine einprasseln lassen oder Angriffen ausweichen. Damit Gegner immer schon beisammenstehen und nicht aufmucken, helfen die Leichenranken (ziehen Gegner zu sich und betäuben / verlangsamen sie) und die passive Fähigkeit "Lähmende Dunkelheit", die bei Schattenschaden eine Chance hat, Gegner kurz zu betäuben.

Stärken

• Sehr hoher Flächenschaden gegen viele Gegner
• Hoher Einzelzielschaden gegen Elite und Bosse
• Guter Schutz dank starker Diener
• Gute Gegnerkontrolle
• Sehr viele Synergien, die den Schaden erhöhen.

Schwächen

• Diener müssen gemanagt werden
• Abhängig von Kontrolleffekten
• Sich wiederholendes Gameplay
• Keine Exit-Fähigkeiten, die "Unaufhaltsam" oder "Unverwundbar" gewähren

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Boshafte Herzen für Diener Totenbeschwörer Level Build in Season 1

In Diablo 4 Season 1 sind die boshaften Herzen als saisonale Mechanik hinzugekommen, die starke, teilweise Build-verändernde Effekte gewähren. Von den insgesamt 32 Stück stehen euch als Totenbeschwörer aber nur sieben Herzen (4 Allgemeine und 3 Totenbeschwörer-exklusive) beim Leveln zur Auswahl, von denen ihr am Ende auch nur drei Exemplare verwenden könnt. Der Rest ist entweder für die anderen Klassen gedacht oder erst ab Weltstufe 3 oder 4 verfügbar. Die Details erfahrt ihr hier: Diablo 4: Boshaften Herzen – alle Effekte und wie ihr sie finden, farmen, herstellen könnt

Die nachfolgende Tabelle zeigt euch die drei besten Herzen sowie alle möglichen Alternativen.

Die besten Herzen für Diener Totenbeschwörer

Alternative Herzen für Diener Totenbeschwörer

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Skillung für Diener Totenbeschwörer Level Build – Fertigkeiten und Reihenfolge Schritt für Schritt erklärt

Bei der Verteilung der Talentpunkte konzentriert man sich zuerst auf die wichtigsten Hauptfähigkeiten mit ein paar Verbesserungen und lässt an bestimmten Punkten erst einmal andere wichtige Fertigkeiten liegen, um sie erst später mitzunehmen. Außerdem werdet ihr zwischendurch ein paar Fertigkeiten ändern und euren Minion Build im Buch der Toten anpassen. Erst am Schluss skillt ihr bestimmte Talente voll durch und schaltet passive Fähigkeiten frei, die den Build rund machen. Insgesamt könnt ihr 58 Talentpunkte ausgeben: 48 Punkte durch Stufenaufstieg und 10 Punkte durch Ansehen (Regionsfortschritte). Und so geht’s:

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Diese aktive Fähigkeiten nutzt ihr beim Dunkelheit Diener Totenbeschwörer

Der Diener-Totenbeschwörer in Diablo 4 erinnert stark an den Minion-Build des Necros aus Diablo 2 und verlässt sich – wie der Name schon sagt – maßgeblich auf seine Diener. Dementsprechend fließen viele Talentpunkte in die Stärkung der Skelette und des Golems ein, aber auch der Totenbeschwörer selbst kann ausgezeichnet austeilen, insbesondere wenn es um viel und großflächigen AOE-Schaden geht (AOE = Area of Effekt = Flächenschaden).

Der Dunkelheit-Diener-Totenbeschwörer nutzt zwei Herbeirufungsfähigkeiten für Skelette und Golem, eine Basisfertigkeit als Essenz-Generator, eine Kernfähigkeit als Essenzverbraucher (Spender) sowie zwei Leichenfertigkeiten & Makabre Fertigkeiten für hohen Flächenschaden und Gegnerkontrolle. Der Rest der besteht nur aus passiven Fertigkeiten, die den Schaden der Zauber und Diener erhöhen, dringend benötigte Bewegungsgeschwindigkeit liefern und noch mehr Gegnerkontrolle ermöglichen:

Basisfertigkeit: Knochensplitter, später Blutige Ernte

Zu Beginn ist Knochensplitter wegen der schnellen Animation der beste Essenz-Erzeuger. Obendrein könnt ihr den Angriff aus sicherer Entfernung wirken, während die Skelette die Gegner beschäftigen. Durch Verbesserung und Modifikation erhöht sich der Schaden, die Essenz-Generierung und ihr belegt Ziele mit dem nützlichen "Verwundbar"-Debuff, der ihren erlittenen Schaden weiter erhöht (besonders gegen Elite-Gegner und Bosse effektiv).

Etwas später tauscht ihr Knochensplitter gegen Blutige Ernte, um mehr Synergien mit Schattenschaden-Buffs zu schaffen und mehr Leichen für Leichenexplosion und Leichenranken zu generieren. Letztere helfen dabei, Gegner zusammenzuziehen, was wiederum die Effektivität von Schnitter massiv erhöht (alles greift ineinander).

Kernfertigkeit: Schnitter

Schnitter ist ein für Diablo recht unorthodoxer Fernkampf-Nahkampf-Zauber, der mehrere gestaffelte Attacken ausführt. Das funktioniert so: Beim Wirken erzeugt ihr einen Geist, der - mit einer großen Sense bewaffnet - vom Totenbeschwörer aus zum anvisierten Gegner oder Ort stürmt und dabei etwas Schaden verursacht. Am Zielort angekommen schlägt der Geist einmal um sich und verursacht großen Flächenschaden, anschließend dreht er um und kehrt zum Totenbeschwörer zurück (fügt Gegnern unterwegs wieder leichten Schaden zu) und schlägt dort noch einmal um sich.

Dieser mehrstufige Angriff bietet sehr viele Anwendungsmöglichkeiten und ein sehr hohes Schadenspotenzial, insbesondere, wenn sich viele Gegner auf kleinem Raum drängen. Zu beachten gibt es dabei nur, wie schnell ihr angreifen könnt (Feinde können weglaufen, bevor der Geist den Zielort erreicht), und wie viel Essenz ihr habt. Kurzum: Es ist euer wichtigster und bester Schadenszauber und perfekt für einzelne Ziele sowie für viele Gegner auf kleiner Fläche.

Leichenfertigkeiten & Makabre Fertigkeiten: Leichenexplosion

Leichenexplosion ist "die" ikonische Totenbeschwörer-Fähigkeit im Diablo-Universum schlechthin und auch nach den Beta-Nerfs noch eine sehr starke Fähigkeit, um hohen Flächenschaden auszuteilen. Vor allem deshalb, weil ihr dafür keine Essenz opfern müsst, sondern nur die Leichen eurer Gegner – und davon gibt es, Bosskämpfe mal ausgenommen, mehr als genug. So gesehen ist der Schaden von Leichenexplosion mehr oder weniger gratis.

In diesem Build kommt die "Verpestete Leichenexplosion" zum Einsatz, wodurch Leichen nicht einmalig für physischen Schaden platzen, sondern eine Miasma-Pfütze erzeugen, die ein paar Sekunden liegenbleibt und allen darin stehenden Gegnern Schattenschaden zufügt. Hauptgrund dafür ist das gewaltige Schadenspotenzial, das sich zusammen mit "Schattenseuche" und dem "Aspekt: Verpesteter" ergibt (6 Sek. lang [50 - 120]% mehr Schaden, nachdem die zentrale passive Fertigkeit Schattenseuche Gegnern 10-mal Schaden zugefügt hat).

Leichenfertigkeiten & Makabre Fertigkeiten: Leichenranken

Die Leichenranken gehören zu den besten Kontrollfähigkeiten in Diablo 4. Ihr benötigt für ihren Einsatz eine Leiche (die aber nicht verbraucht wird), aus der Ranken wachsen, die Gegner in der Nähe zu sich ziehen, sie 3 Sek. betäuben, Schaden zufügen und - mit Verbesserungen - auch verlangsamen und verwundbar machen. Das ist nicht nur bei Elite-Gegnern oder Bossen sehr nützlich, es hilft euch auch dabei, viele Gegner an einem Ort zu binden, was die Effektivität von Schnitter und Blutige Ernte in ganz neue Dimensionen katapultiert.

Herbeirufungsfertigkeit: Skelett erwecken

Die Herbeirufungsfähigkeit "Skelett erwecken" vereint mehrere Funktionen. Um sie zu benutzen, müsst ihr eine Leiche eines Gegners anvisieren und dann die Fähigkeit aktivieren. Anfangs könnt ihr nur Skelettkrieger erwecken, später aber auch Skelettmagier sowie kurzzeitig einen Skelettpriester zum Buffen und Heilen – und das alles mit einer Taste! Das funktioniert so:

Mit "Skelett erwecken" werden zunächst nur Skelettkrieger erweckt, bis ihr die maximale Anzahl an Kriegern erreicht habt. Setzt ihr die Fähigkeit weiter ein, werden Skelettmagier erweckt, bis die maximale Anzahl an Magiern erreicht wurde. Habt ihr die maximale Anzahl an Kriegern und Magiern erweckt, beschwört ihr mit jedem weiteren Einsatz der Fertigkeit einen Skelettpriester, der fünf Sekunden lang eure Diener bufft (20 % mehr Schaden) und sie um 10 % ihres maximalen Lebens heilt.

Die Diener sind so etwas wie das Schweizer Taschenmesser des Totenbeschwörers. Sie teilen passablen Schaden aus, tanken Gegner und Bosse, verteilen Debuffs und ermöglichen es dem Totenbeschwörer, weitestgehend ungestört seine Arbeit zu verrichten. Auch im Gruppenspiel ist die Ablenkung der Diener sehr hilfreich, um Mitspielern eine kurze Verschnaufpause zu ermöglichen.

Herbeirufungsfertigkeit: Golem

Im Gegensatz zu den Skeletten müsst ihr den Golem nicht aktiv herbeirufen, denn das passiert automatisch, wenn ihr die Fähigkeit in der Leiste habt. Sollte euer Golem das Zeitliche segnen, wird er automatisch nach 20 Sekunden wiederbelebt. Wie in Diablo 2 könnt ihr auch in Diablo 4 nur einen Golem an eure Seite haben, doch der hat es in sich, denn ihr könnt ihn durch seinen aktivierbaren Angriff gezielt auf bestimmte Gegner hetzen, was vor allem bei Elite-Monstern und Bossen hilfreich ist.

Anfangs kommt der Knochen-Golem zum Einsatz, um mehr Leichen für die anderen Fähigkeiten zu generieren, später wird aber zum Blut-Golem gewechselt, um den Schaden gegen starke Gegner zu maximieren.

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Welche Skelettkrieger, Skelettmagier und Golems ihr als Dunkelheit Diener Totenbeschwörer wählt

Der Name Dunkelheit "Diener" Totenbeschwörer Level Build sagt bereits, wie wichtig die Minions sind. Eure Skelette und Golems sind nicht einfach Marionetten, die eure Gegner von euch fernhalten und sie für euch vermöbeln. Vielmehr ergänzen sie – die richtige Spezialisierung vorausgesetzt - eure eigenen Fähigkeiten und bilden zahlreiche Synergien mit euren Talenten, die sowohl ihren als auch euren Schaden erheblich steigern.

Das Buch der Toten besitzt ihr bereits von Anfang an, denn daraus entspringt die Fähigkeit "Skelett erwecken". Wirklichen Zugang bekommt ihr aber erst mit Stufe 5. Öffnet ihr im Charakterbildschirm den gleichnamigen Reiter (Umschalttaste + C), könnt ihr zunächst nur die Spezialisierungen für eure Skelettkrieger festlegen. Auf Stufen 15 kommen dann die Skelettmagier hinzu und für die Golems müsst ihr die Vorrangige Quest "Totenbeschwörer: Ruf der Unterwelt" abschließen.

Die Diener des Totenbeschwörers erlauben einige verschiedene Spezialisierungen. Die nachfolgende Tabelle zeigt euch, wann ihr welche Diener-Spezialisierung als Dunkelheit Diener Totenbeschwörer wählt und warum.

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Ausrüstung, Attribute, Werte und Edelsteine für den Dunkelheit Diener Totenbeschwörer

Am Anfang eurer Reise werdet ihr eure grauen Items nur gegen magische (blaue) Gegenstände tauschen, doch schon bald werden seltene (gelbe) Items euren Fokus dominieren. Seltene Items werden euch lange Zeit begleiten und ihr werdet sie recht häufig auswechseln. Früher oder später werdet ihr Leveln auch legendäre (orange) Gegenstände in die Finger bekommen, die euch einen starken Boost gewährt. Wie lange ihr Legendarys behaltet, hängt maßgeblich von ihren legendären Werten und ihrer Nützlichkeit ab. Irgendwann werdet ihr mit einem seltenen Item besser fahren, als mit einem niedrig stufigen legendären Gegenstand.

Beim Leveln bestimmt vor allem Stufe, wie gut gedroppte Items für euch sind. Es ist durchaus möglich, dass eine magische (blaue) Waffe deutlich besser ist, als eine seltene (gelbe) Waffe, wenn ihr sie fünf Level später findet.

Tipp: Visiert ihr ein Item in eurem Inventar an und drückt dann die Umschalttaste auf der Tastatur respektive "△" auf dem PS5-Controller oder "Y" auf Xbox-Controller, könnt ihr Gegenstände direkt miteinander vergleichen.

Hauptattribute

Manche Gegenstände in Diablo 4 spendieren euch eine gewissee Anzahl an Punkten der Hauptattribute. Als Totenbeschwörer priorisiert ihr Intelligenz über Willenskraft über Beweglichkeit (und zwar in genau der Reihenfolge). Stärke nehmt ihr dagegen nur mit, wenn es sich nicht verhindern lässt. Das bringen euch die Attribute:

1. Intelligenz: Erhöht den Fertigkeitsschaden um +0,1 % und euren Widerstand gegen alle Schadensarten um +0,05 % pro Punkt
2. Willenskraft: Erhöht die Ressourcenerzeugung um +0,03 %, die erhaltene Heilung um +0,1 % und euren Überwältigungsschaden um +0,25 % pro Punkt
3. Geschicklichkeit: Erhöht die kritische Trefferchance um +0,02 % und die Ausweichchance um +0,01 % pro Punkt
4. Stärke: Erhöht die Rüstung um +1 pro Punkt

Werte (Offensiv, Defensiv, Utility)

Abgesehen von den Hauptattributen haben Items in Diablo 4 auch noch jede Menge andere Werte zu bieten, die euren Schaden erhöhen (offensiv), eure Verteidigung verbessern (defensiv) oder andere nützliche Boni gewähren (Utility), der sich eher indirekt auf Schaden oder Verteidigung auswirken. Folgende Werte wollt ihr auf euren Gegenständen sehen:

Waffen

Dem Dunkelheit Diener Totenbeschwörer stehen viele Waffen zur Auswahl darunter auch zwei exklusive: Entweder die Kombination aus Sense und Schild / Fokus oder eine Zweihandsense. Allen Sensen ist gemein, dass sie immer den "+ X Leben beim Töten eines Gegners"-Wert haben, der die Heilung und die Überlebensfähigkeit des Totenbeschwörers verbessert. Allerdings nicht da, wo sie am stärksten gefragt wäre: bei Bosskämpfen. Während Zweihandsensen den größten Schaden bieten, ist die Kombination aus Sense und Schild ist eher auf Verteidigung ausgelegt und vor allem im Hardcore-Modus interessant, da ihr mit dem Schild einen gewissen Prozentsatz des Schadens für eine bestimmte Zeitspanne blocken könnt. Die Kombination aus Sense plus Fokus bietet dagegen mehr Schaden, da Schilde nur 80 % des Schadens der Einhandwaffe gewähren.

1. + Schaden zu Kernfertigkeiten
2. + Schaden gegen Gegner, die von Verwundbar betroffen sind
3. + kritischer Trefferschaden
4. + Schaden gegen Gegner, die von Schattenschaden über Zeit betroffen sind
5. + Schaden gegen Gegner, die von Kontrolleffekten betroffen sind
6. + Intelligenz
7. + Alle Werte

Tipp: Seltene Waffen solltet ihr stets zweimal, sehr gute auch dreimal beim beim Schmied aufwerten, da sie primär für eurer Vorankommen zuständig sind. Auch legendäre Waffen solltet ihr upgraden, in der Regel lohnt sich die vierte Auswertungsstufe aber nicht, da die Kosten den Nutzen übersteigen.

Rüstung

Alle Ausrüstungsteile – mit Ausnahme der Handschuhe - liefern wichtige Hauptattribute sowie defensive und Utility-Werte. Handschutze haben dagegen offensive Werte. Folgende Affixe wollt ihr auf eurer Rüstung haben:

• Kopf: + Intelligenz, + maximales Leben, + Widerstände
• Körper: + maximales Leben, Rüstung, + Schaden-Reduzierung, + maximales Leben von Dienern
• Hände: + Ränge für Schnitter, + Angriffsgeschwindigkeit, + Schaden, + Intelligenz
• Beine: + Ränge für Leichenexplosion, + maximales Leben, Intelligenz, + Schaden-Reduzierung, + maximales Leben von Dienern
• Fuße: + Bewegungsgeschwindigkeit, + Ränge für Leichenranken, + Essenz-Generierung

Tipp: Es lohnt sich nicht, eure Ausrüstungsteile beim Schmied aufzuwerten, da ihr sie schnell wieder austauscht. Spart euch das Gold und die Materialien lieber fürs Endgame auf.

Schmuck

Schmuckstücke geben in der Regel starke offensive Werte und Affixe und verbessern stark euer Schadenspotenzial. Vergleicht hier neue Gegenstände mit euren bestehenden besonders genau, denn nicht immer sind hochstufigere Items besser. Folgende Affixe wollt ihr auf euren Schmuckstücken haben:

• Hals: + Schaden, + Bewegungsgeschwindigkeit, + Alle Werte, + Schaden-Reduzierung, + Rang für Aus dem Gleichgewicht, + Rang für Schwermut
• Ringe: + Schaden, + Schaden gegen nahe Gegner, + Schaden gegen Gegner unter Kontrolleffekten, + Schattenschaden, + Verwundbar-Schaden

Sockel und Edelsteine für Diener Totenbeschwörer

Generell lohnt sich das Sockeln von Gegenständen beim Leveln nicht, doch solltet ihr ein brauchbares Item mit Sockel befindet und es beim Juwelier fassen lassen wollen, nutzt folgende Steine:

• Waffen: Amethyst (+ Schaden über Zeit)
• Rüstung: Amethyst (+ Reduktion von erlittenem Schaden über Zeit)
• Schmuck: Diamant (+ Widerstand gegen alle Schadensarten)

Denkt daran, dass Schmuck in Season 1 statt normalen Sockeln auch "boshafte Sockelfassungen" haben kann. Ihr könnt normale Edelsteine in boshafte Sockel einsetzen, doch boshaften Herzen der saisonale Mechanik sind immer zu bevorzugen.

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Die besten Aspekte für den Dunkelheit Diener Totenbeschwörer Level Build

Legendäre Aspekte in Diablo 4 sind besondere, einzigartige Effekte, die eine gravierende Auswirkung auf euren Schaden, Verteidigung und Spielablauf haben können. Zu Beginn ist die Auswahl zwar noch stark begrenzt, doch es gibt ein paar Aspekte, die euch den Stufenaufstieg sehr erleichtern können:

Die besten saisonalen Aspekte:

In jeder Saison gibt es ein paar neue oder bekannte Aspekte, die ihr leicht über die Saisonreise freischalten könnt. Diese Aspekte landen im Kodex der Macht und sind nur für die Dauer der Saison über die Saisonreise verfügbar, danach müssen sie auf herkömmlichen Weg gefunden werden.

Die besten Aspekte aus Dungeons:

Die besten Aspekte von legendären Gegenständen:

Tipp: Legendäre Aspekte solltet ihr vor allem auf Amulette, Ringe, Handschuhe und Nahkampfwaffen einprägen, jedoch niemals auf eure Armbrust / Bogen, denn die wertet ihr ständig gegen bessere Modelle austauschen.

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