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Diablo Immortal bringt Activision Blizzards Aktienkurs ins Wanken

Auf dem niedrigsten Stand seit Januar.

Die Auswirkungen der Ankündigung von Diablo Immortal reichen bis an die Börse.

Blizzards Vorstellung des Mobile-Spiels stieß bei vielen Fans auf Kritik. Es gibt eine Petition, die die Einstellung des Projekts fordert. Und der Ankündigungstrailer auf YouTube hat mehr als 440.000 Dislikes und nur 17.000 Likes (via GamesIndustry).

Im Zuge dessen fiel Activision Blizzards Aktienkurs gestern um 6,74 Prozent und erreichte somit den niedrigsten Wert seit Januar.

Auch der Publisher dürfte sich eine andere Reaktion auf die Ankündigung eines Mobile-Spiels erhofft haben, die potentiell für viel Umsatz sorgen können.

Bloomberg schätzt, dass Diablo Immortal für einen Jahresumsatz von 300 Millionen Dollar sorgen und die Reichweite des Franchise drastisch erhöhen könnte.

Zuletzt fiel der Aktienkurs vor ein paar Wochen nach der Veröffentlichung von Black Ops 4 um neun Prozent. Trotz eines weltweiten Umsatzes von 500 Millionen Dollar galt es als vergleichsweise schwacher Start für die Reihe.


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