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DICE: Battlefield 4 hat 'absolut' dem Vertrauen der Spieler geschadet

Man gelobt Besserung.

Dass Battlefield 4 keinen guten Start hatte, weiß man natürlich auch bei DICE selbst am besten. Das Studio gelobt jedenfalls Besserung, um sicherzustellen, dass so etwas nicht noch einmal passiert.

Zugleich gesteht DICE' Producer David Sirland ein, dass das alles auf jeden Fall dem Vertrauen der Spieler geschadet habe. Im März sah das EAs CFO Blake Jorgensen noch anders und ging davon aus, dass es keinen Imageschaden durch die Launch-Probleme gibt.

Aber wie heißt es so schön? Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.

„Ich kann absolut sagen, dass wir durch den Launch und zu Anfang des Jahres etwas vom Vertrauen der Spieler verloren haben", so Sirland im Gespräch mit GameSpot.

„Es gibt vermutlich noch immer viele Spieler, die uns nicht zutrauen, einen stabilen Launch oder ein stabiles Spiel abzuliefern. Ich will dazu nichts sagen, sondern vielmehr Taten sprechen lassen. Sie sollen sich einfach anschauen, was wir tun und was wir tun werden. Ich denke, wir müssen durch Taten ihr Vertrauen zurückgewinnen, nicht durch Worte."

Auch aufgrund früherer Betatests soll sich das Ganze laut Sirland beim Launch von Battlefield Hardline im Frühjahr 2015 nicht wiederholen.

„Es ist einfach ein gigantisches Projekt, das ist bei jedem Battlefield so", erklärt er. „Und je früher man Input bekommt, desto besser. Und je offener man mit Veränderungen oder Ideen umgeht, desto besser ist es meiner Meinung nach, weil unsere Community einfach so viel cleverer ist, als wir es ihnen vermutlich zugestehen."

Battlefield Hardline - Multiplayer-Trailer

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