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Die 10 besten und die 10 schlechtesten Shooter

High-Tech-Waffen und Blindgänger.

Sicher nicht historisch gut: Battle for the Pacific

Interessiert euch nicht? Dann geht es hier zum nächsten Spiel.
Oder lasst euch per Zufall überraschen.

Entwickler: Cauldron HQ
Zuerst veröffentlicht: 2007
Erschienen auf: PC, Xbox 360, PlayStation 3, PlayStation 2, Wii
Erhältlich über: Amazon

Als historisch gutes Spiel wird History Channel: Battle for the Pacific nicht in die Spielegeschichte eingehen. Zumindest auf dem PC, PlayStation 3 und Xbox 360 war der Shooter noch halbwegs erträglich, aber wer auch nur mit dem Gedanken spielte, sich das Spiel für die PlayStation 2 oder Wii zu holen, war damit schlecht beraten.

Sprinten? Wer muss im Krieg schon sprinten?

Schlechte Grafik, schlechte Story, wackelige Framerate und eine noch schlechtere KI. Nicht zu vergessen die ebenfalls schlechte Musik oder eine nicht vorhandene Sprint-Fähigkeit. Macht Sinn, oder? Wir alle wissen ja, dass Soldaten im Krieg gemütlich über die Schlachtfelder spazieren, anstatt schnell nach vorne zu stürmen und Deckung zu suchen. So viel also zum vermeintlich historisch korrekten Ansatz...

Und dabei haben wir das abwechslungsarme Gameplay und die kurze Spielzeit noch gar nicht erwähnt. Oder den halbgaren Multiplayer-Modus. Wenn Battle for the Pacific in die Historie eingeht, dann höchstens als Beispiel dafür, wie man einen WWII-Shooter besser nicht macht.

Das Fahren üben wir aber nochmal.