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Die 10 besten und die 10 schlechtesten Shooter

High-Tech-Waffen und Blindgänger.

Unter Verschluss: Elite Forces: Navy Seals

Interessiert euch nicht? Dann geht es hier zum nächsten Spiel.
Oder lasst euch per Zufall überraschen.

Entwickler: Jarhead Games
Zuerst veröffentlicht: 2002
Erschienen auf: PC
Erhältlich über: Amazon

Um zu sehen, was mit Elite Forces: Navy Seals nicht stimmt, würde es eigentlich nur ausreichen, wenn ihr euch die Bilder hier anschaut. Abseits der drögen Geschichte, in der man unter anderem gegen den Irak oder Nordkorea kämpft, sind all eure Feinde mit AK-47-Sturmgewehren ausgestattet. Ihr wisst schon: Ist ja schließlich die liebste Waffe der Schurken. Und so habt ihr natürlich immer ausreichend Nachschub. Praktisch.

Fehler in der Matrix. Oder so.

Es ist aber nicht so, dass euch überhaupt große Gefahr droht. Selbst wenn ihr nur ein paar Meter vor einem Feind steht und er sein komplettes Magazin leert, heißt das nicht, dass ihr getroffen werdet. Nicht etwa, weil Chuck Norris der Hauptcharakter wäre, sondern weil... ja, einfach so halt. Ob es Faulheit der Entwickler war oder nur Unvermögen, wir wissen es nicht. Womöglich ja beides.

Hinzu kommt noch, dass das Spiel extrem kurz ist, Feinde auch in anderen Situationen nicht gerade clever agieren und die Technik, nun, schaut euch einfach die Bilder an. Ich glaube, mehr muss man dazu nicht mehr sagen. Selbst im Jahr 2002 war das bereits hoffnungslos veraltet.

Furchterregend.