Die 5 coolsten PS Vita Features, (die ihr vielleicht noch nicht kanntet)
Wissenswertes, das nicht unbedingt auf der Packungsrückseite steht
Eigene Soundtracks und Screenshots erstellen
Der hochaufgelöste Bildschirm ist das Prunkstück der Vita. Farbenfroher, leuchtstärker und schärfer, noch dazu komplett ohne das störende Ghosting, das einen auf der PSP so nervte, spielt es sich nirgends, vor allem nicht auf dem 3DS. Wer die verdammt schöne Grafik umherzeigen oder einfach nur schöne Spielmomente festhalten will, freut sich über die Screenshot-Funktion.
Durch gleichzeitiges Drücken der Start- und PlayStation-Taste dürft ihr nämlich jederzeit einen .jpeg-Screenshot von der gezeigten Szene aufnehmen. Das ist in so gut wie jedem Spiel der Fall, mit dem wir dies bisher probierten. Auch alle Bilder, die ihr den Galerien in diesem Artikel sehen konntet, entstanden auf diese Weise. Der Export der Dateien auf einen PC oder die PS3 ist aufgrund der komfortablen Content-Manager-App ein Kinderspiel.
Ebenso eine nette Art, mit der Software zu interagieren, ist die Unterstützung eigener Soundtracks. Die Vita fungiert bei Bedarf natürlich auch als MP3-Player und jedes der per Content Manager aufgespielten Alben kann auch euer Spielerlebnis untermalen. Liturgy's experimenteller Black-Metal-Brecher Aesthetica mag zwar nicht gerade zu Uncharted passen, ein WipEout 2048 begleitet es aber geradezu exzellent.