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Einige Android Games

Glanzstücke aus allen Genres mit Suchtpotential

God of Light

Interessiert euch nicht? Dann geht es hier zum nächsten Spiel.
Oder lasst euch per Zufall überraschen.

Entwickler: Playmous
Preis: Kostenlos
In-App-Produkte: Ja (0,72 € bis 2,91 € pro Artikel)
Erhältlich bei: Google Play

Es ist dunkel geworden in der Welt von God of Light. Die Aufgabe des Spielers ist es, das mit Hilfe der Lichtquelle „Scheini" zu ändern. Scheini gibt einen Lichtstrahl ab, dessen Richtung der Spieler mit Wischgesten ändern kann und der die dunklen Levels etwas erleuchtet. Das Ziel ist es, die Levels zu erkunden und dabei nach Objekten zu suchen, die Scheinis Lichtstrahl so reflektieren, splitten, kombinieren, färben, biegen oder teleportieren können, damit sie das Ziel - die Quellen des Lebens - erreichen und aktivieren können. Zusätzlich können in jedem Level drei versteckte Lebenskristalle und leuchtende Kreaturen gefunden werden, die sich im Weg des Lichtstrahls befinden müssen, um eingesammelt zu werden. Abhängig von den gefundenen Kristallen und der benötigten Zeit, um die Quelle des Lebens zu erleuchten, gibt es am Ende jedes Levels entsprechend viele Punkte.

Für einen schnellen Spieleinstieg leitet ein Tutorial durch die ersten Level und anschließend geht es im Alleingang durch erste Spielwelt. Das ganze hört sich zunächst recht einfach an - und das ist es zu Beginn auch - doch der Schwierigkeitsgrad steigt stetig an und bietet zahlreiche knifflige Passagen und Rätsel, an denen man sich schon mal die Zähne ausbeißen kann. Vier weitere Spielwelten kann sich der Spieler freikaufen (0,74€ pro Spielwelt oder 1,44€ für alle Welten) und findet so insgesamt 125 Level im Spiel, die ihr Geld allemal wert sind.

Akustisch und optisch holt God of Light alles Machbare aus aktuellen Geräten heraus und zählt zu den ansehnlichsten Spielen, die man derzeit auf dem Markt finden kann. Die Steuerung des Lichtstrahls von Scheini könnte nicht ganz so träge ausfallen, hat man sich aber erst einmal daran gewöhnt, stört es auch nicht mehr. Woran man sich schon eher stören kann, sind der Google-Account und die vielen Berechtigungen, die das Spiel einfordert - wofür sind die Standortdaten des Spielers relevant? Zum Glück lässt sich das durch Kappen der Verbindung und einem Klick auf Abbrechen umgehen.

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Markus Hensel Avatar
Markus Hensel: ist seit 2011 bei Eurogamer.de und schreibt Tipps, Guides, Artikel, Reviews und News. Spielt gerne Blizzard-Titel, MMOs, RTS, RPGs, Shooter und Co-ops.
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