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Die besten Xbox One-Spiele

Die besten Xbox One-Spiele in der Übersicht - von Rennspiel bis Shooter.

Mehr als ein Jahr ist Microsofts Xbox One nun schon auf dem Markt. Und man kann wohl getrost sagen, dass sie aufgrund ihres Preises und des Kinect-Zwangs nicht ganz so gut startete, wie man es sich bei Microsoft vielleicht erhofft hat. Ausschlaggebend dafür war aber sicher auch das ganze Hin und Her im Vorfeld. Vom Gedanken der Always-on-Konsole verabschiedete sich Microsoft noch im Zeitraum zwischen der Vorstellung der Konsole Anfang 2013 und der Veröffentlichung zum Ende des gleichen Jahres.

Verständlich, dass viele erst einmal von einem Kauf absahen, obwohl sich die Konsole dennoch besser verkaufte als die Xbox 360 in vergleichbaren Zeiträumen. Bundles, Preissenkungen und dem Wegfall von Kinect sei dank hat sich Microsoft mittlerweile wieder von dieser PR-Herausforderung erholt - nun muss es vor allem die Software richten und etwaige Käufer überzeugen.

Für 2015 stehen bereits einige Exklusivtitel auf dem Programm, darunter etwa Remedys Quantum Break, Lionheads Fable Legends oder 343s Halo 5: Guardians, aber auch jetzt gibt es bereits einige gute Gründe für eine Xbox One. Welche das sind, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten, die euch die besten Exklusivspiele der Xbox One etwas näherbringen.

Den Anfang macht D4 unten. Ansonsten geht es auf der nächsten Seite los mit den besten Spielen, die man für Xbox One haben muss.


D4: Dark Dreams Don't Die

Access Games erlangte vor allem mit seinem Spiel Deadly Premonition Bekanntheit - und nicht unbedingt, weil es ein qualitativer Meilenstein war. Im Gegenteil: Technisch gab es wenig, was Begeisterung hervorrief, aber vor allem aufgrund seiner Merkwürdigkeit versammelte es dann doch eine kleine Fangemeinde um sich. Es stellte sogar einen Guinness World Record für die größte Polarisierung bei der Bewertung von Survival-Horror-Spielen auf. Spiele sind eben Geschmackssache.

D4: Dark Dreams Don't Die ist also das neueste Projekt von Access und exklusiv für die Xbox One erschienen. Das Ganze wurde als Episodenspiel konzipiert, wobei die erste Staffel aus drei Episoden besteht. Game Director Hidetaka Suehiro machte die Zukunft des Spiels von den Reaktionen auf diese erste Season abhängig, doch momentan sieht es eher so aus, als würde es aufgrund des mangelnden Erfolgs bei diesen drei Episoden bleiben.

Dabei ist das Spiel gar nicht mal schlecht, Björn war im Test zu D4 gar regelrecht begeistert. Ihr spielt hier den Privatermittler David Young, dessen Frau ermordet wurde. Dieses traumatische Erlebnis führt dazu, dass er durch die Zeit reisen kann und mit dieser Gabe versucht er den Mord zu verhindern. Die Zeitreisen finden jedoch willkürlich statt, nicht kontrolliert, und werden durch das Finden bestimmter Objekte ausgelöst.

Anders gesagt: D4 ist sicher nicht weniger merkwürdig als Deadly Premonition und genau das Richtige, wenn euch schon Deadly Premonition gefallen hat.

D4 - Launch-Trailer