Die Eurogamer-Schatzsuche
Jede Woche ein neuer Schatz (25.07.11)
Willkommen zur wöchentlichen Schatzsuche auf Eurogamer.de! Jede Woche verstecken wir auf der Seite eine Lösungszahl im weiten Ozean der Tests, Artikel, Interviews und Vorschauen. Alles, was ihr tun müsst, um zu den hoffnungsvollen Anwärtern auf den wöchentlichen Schatz zu gehören, ist einer Handvoll Hinweisen zu folgen, bis ihr die zwölfstellige Zahl gefunden habt und dann wisst, welche ihr unten auswählen müsst.
Jeder Hinweis spielt auf einen Titel an, zu dem es einen Test, einen Artikel, eine Vorschau oder ein Interview gibt. In dieser Auswahl müsst ihr nach dem nächsten Hinweis suchen. Die Hinweise werden nicht in einer News stehen. Davon gibt es zu viele, das wäre dann doch zu gemein. Ein Beispiel wäre "This was a triumph. I'm making a note here: huge success". Der gesuchte Titel ist Portal, weil dies die erste Zeile des Portal-Songs ist. Im Test von Portal findet ihr dann den nächsten Hinweis. Ihr müsst also schon ein wenig grübeln oder auch recherchieren. Der Hinweis ist daran zu erkennen, dass er in wirklich keinem Bezug zu dem Text steht, in dem ihr ihn findet, dass er in kursiv und fett getippt wurde und in "Anführungszeichen" steht.
Sollte es Fragen dazu geben, könnt ihr diese gerne hier posten oder auch an mich als PN schicken.
Bevor es losgeht, erst die Verkündung des glücklichen Gewinners des Infamous-Pakets aus der letzten Woche:
Gratulation, Ronin-X.
Diese Woche wird es dank SEGA schwer strategisch. Nicht ganz schwer, denn die Schachbrett-Edition von Shogun 2 wurde es nicht, aber die beinahe Schuhkarton-große Box der Deluxe-Ausgabe des Kampfes um die Herrschaft im mittelalterlichen Japan enthält ja auch so einiges.
Besonders hübsch macht sich dabei die Figur von Takeda Shingen, einem der wichtigsten Generäle der Zeit. Das schick gebundene Artbook enthält viele Hinweise darauf, mit welchem Ehrgeiz man an die Aufarbeitung des historischen Stoffes heranging und die Bambus-artige Verpackung selbst soll eine Anlehnung an Sun Tzus Kunst des Krieges sein. Okay, den letzten musste ich mir erklären lassen: Die Originalausgabe des Buches war in Bambus gebunden. Ahhh...
Und dann ist da natürlich noch das Spiel selbst. Kristian bescheinigte dem zweiten Shogun, dass es nahe an der Genialität kratzt und dabei mit vielen alten Schwächen der Serie aufräumt oder sich zumindest ein gutes Stück weit von ihnen wegbewegt. Echtzeitstrategen werden bei den Massenschlachten mit 10.000 Kriegern auf dem Feld natürlich in ihrem Element aufgehen, aber mir persönlich lag der stark erweiterte Runden-Strategie-Anteil auf der riesigen Japankarte weit mehr. Es spielt sich fast wie eine Art Civilization mit RPG-Elementen bei der eigenen Ahnenlinie und den wichtigen Figuren auf dem Feld. Viel zu tun für viele Monate also.
Und jetzt legt los mit der Rätselei, denn am Freitag, den 29. Juli 2011 um 12:00 Uhr ist mal wieder Annahmeschluss. Los geht's mit dem ersten Hinweis:
"Introversion schickt zum zweiten Mal Strichmännchen in den Blitzkrieg."