Wie gut ist die PS5 Pro wirklich? Technik-Experten verraten dir, ob sie sich lohnt, aber die Preisfrage bleibt
Rechtfertigt das alles den Aufpreis?
Nach der Ankündigung Anfang dieses Monats hatten wir die Gelegenheit, bei einem Sony-Event in San Francisco die PlayStation 5 Pro selbst auszuprobieren. Nach der anfänglich kurzen, neun Minuten langen Enthüllung und wenig zusätzlichen Informationen im Anschluss ist dies unser erster umfassender Blick auf die neue Hardware, PSSR-Upscaling und elf verbesserte PS5-Pro-Titel in Aktion. Die Fragen im Vorfeld waren einfach: Ist der Premium-Preis von 799 Euro für die PS5 Pro gerechtfertigt? Und bietet die Pro-Konsole tatsächlich eine echte Verbesserung in Bezug auf Bildraten, Bildqualität und visuelle Features?
Diese Frage ist sicherlich komplex, aber die Möglichkeit, diese PS5-Pro-Spiele tatsächlich zu spielen, liefert bessere Argumente als der Enthüllungstrailer und das Datenblatt. Für mich ist das vergleichbar mit einem großen Upgrade einer Grafikkarte für einen Gaming-PC – plötzlich kann man neue Funktionen aktivieren, die vorher nicht verfügbar waren, und man erhält auch eine allgemeine Verbesserung der Performance, die das Spielen bestehender Titel noch angenehmer macht. Das trifft besonders dann zu, wenn man hauptsächlich im Performancemodus gespielt hat, da man in den meisten Fällen die gleiche 60-fps-Bildrate behält, aber die Bildqualität einen enormen Sprung nach vorne macht – und möglicherweise einige neue Raytracing-Features hinzukommen.
Bevor wir uns der grundlegenden Frage des Wertes widmen, macht es Sinn, die Spiele zu besprechen, die wir auf dem dreistündigen Presse-Event spielen konnten. Einige der Spiele boten eher Standard-Upgrades, während andere überraschend und wirklich aufregend waren, was die Idee der PS5 Pro überzeugend vermittelte.
Das erste Spiel ist vielleicht nicht das, das ihr auf dem Schirm habt: F1 24. Codemasters bringt trotz des jährlichen Veröffentlichungsrhythmus kontinuierlich neue visuelle Features in die PC-Version, daher gibt es viele Rendering-Technologien, die für die PS5 Pro genutzt werden können. Die wichtigste Message ist hier, dass die PS5 Pro genug Leistung hat, um einen 4K-60Hz-Qualitätsmodus mit mehreren RT-Effekten darzustellen – DDGI (Dynamic Diffuse Global Illumination, bereits in der PS5-Version zu sehen), dazu RTAO, RT-Transparenz und RT-Reflexionen für opake Objekte. Unter den richtigen Bedingungen ist dies ein fast generationsübergreifender Sprung in der Bildqualität.
Viele dieser Verbesserungen zeigen sich in Form von besserer indirekter Beleuchtung, wobei auf den schattigen Straßen an einem Nachmittag in Monaco viel mehr Lichtdetails sichtbar sind. Reflexionen umfassen nun Autos, Details entlang der Strecke und sogar transparente Oberflächen in diesen Streckendetails. Das ist nicht neu – wir haben diese Features bereits in der PC-Version gesehen –, aber es bringt das Spiel optisch viel näher an die F1-Übertragungen heran.
Der RT-Modus bietet alle RT-Features der PC-Version, außer den RT-Schatten, und enthält zudem eine verbesserte anisotrope Filterung (AF), was die Grafik ebenfalls verbessert. Der RT-Modus ist nicht so stabil wie der PS5-Qualitätsmodus – wahrscheinlich aufgrund einer Kombination aus PSSR-Beschränkungen und dem Rauschen, das bei RT-Effekten entsteht –, aber der Kompromiss lohnt sich absolut.
Es gibt auch einen 4K-120-fps-Modus, der auf RT-Features verzichtet, um Bildqualität und Bildrate zu maximieren. Dabei nutzt man den HDMI-2.1-Standard voll aus und ersetzt den früheren 1440p-120-fps-Modus.
Interessanterweise gibt es auch einen 8K-60-fps-Modus, der die Bildqualität maximiert und weiterhin DDGI enthält. Im 8K-Modus sinkt die Bildrate bei Wiederholungen auf 30 fps, wobei alle RT-Features der PC-Version, einschließlich der RT-Schatten, hinzugefügt werden, die im 4K-60-fps-Modus fehlen.
Der 8K-Modus ist nicht natives 8K, aber er verwendet noch kein PSSR – stattdessen kommt hier das native TAAU der Ego-Engine zum Einsatz. Simon Lumb, ein Produzent bei Codemasters, erklärte, dass sie noch nicht viele Iterationen ihrer PSSR-Implementierung durchlaufen haben, aber dass sie daran arbeiten und erwarten, dass "es mit der Zeit immer besser wird", da es speziell für Konsolenhardware abgestimmt wird. Er fügte hinzu, dass "es in unsere Engine integriert wird", sodass es in zukünftigen Titeln wahrscheinlich auftauchen wird.
Das nächste Spiel ist ein weiteres Rennspiel: Gran Turismo 7. Entwickler Polyphony Digital ist ein Sony-eigenes Studio, daher ist es nicht überraschend, dass das ständig aktualisierte GT7 auch ein umfangreiches PS5-Pro-Upgrade erhält. Es gibt zwei neue Modi: einen RT-Modus und einen Modus mit Fokus auf Bildqualität.
Der RT-Modus behebt viele der Probleme der Standard-PS5-Version, indem RT-Reflexionen die Echtzeit-Cubemaps ersetzen. Dies ermöglicht Eigenreflexionen, genauere Spiegelbilder, die Abdeckung kleinerer Elemente, die in den Cubemaps fehlen, und natürlich auch die Reflexionen anderer Autos. Allerdings geht GT7 nicht so weit wie F1 24, da beispielsweise Gebäude abseits der Strecke nicht in den RT-Reflexionen erscheinen. Die Bildqualität leidet ebenfalls etwas. Die nativen 4K auf der Standard-PS5 wirken deutlich stabiler als das mit PSSR hochskalierte Bild auf der PS5 Pro, wo die interne Auflösung bei rund 1440p im Gameplay und bei 1152p in Wiederholungen (hier haben wir 60 fps beziehungsweise 30 fps auf der Standard-PS5).
Der Qualitätsmodus hingegen gibt 4K auf 4K-Bildschirmen und 8K auf 8K-Bildschirmen aus. Beide Modi nutzen PSSR-Upscaling, wobei die RT-Reflexionen wegfallen. Dies sieht merklich schärfer aus, wenn man nahe an einem 8K-Bildschirm sitzt, aber die meisten werden wahrscheinlich die bessere Wiedergabetreue des RT-Modus bevorzugen. Oder den vorhandenen 120-fps-Modus, der im Briefing zwar nicht erwähnt wurde, aber aufgrund der Leistung der PS5 Pro einige Performancevorteile haben sollte.
Es sind natürlich nicht nur Rennspiele, die von der PS5-Pro-Hardware profitieren. Guerrilla Games' Horizon Forbidden West wurde bei der Pro-Enthüllung gezeigt, aber es war schwer zu erkennen, was genau in der neuen Version des Spiels verändert wurde.
Die Antwort ist faszinierend – anstelle von traditionellem Checkerboarding oder PSSR nutzt Guerilla eine neue Methode zur Anti-Aliasing-Rekonstruktion, die in Bezug auf Stabilität und Detailgenauigkeit beeindruckend aussieht. Das Bild sieht im Vergleich etwas weicher als beim scharfen TAA im Original, aber unserer Ansicht nach hatte das Spiel die beste Bildqualität des gesamten Preview-Events.
Das Ergebnis ist, dass der neue 60-fps-Performancemodus auf der PS5 Pro tatsächlich besser aussieht als der alte Qualitätsmodus auf der Basis-PS5. Es gibt auch einen Qualitätsmodus, der das Spiel größtenteils in echtem 4K rendert. Beide Modi profitieren von verbesserter Beleuchtung, besseren visuellen Effekten und Änderungen bei der Darstellung von Haaren und Haut.
Ein weiteres Spiel, das in der PS5-Pro-Präsentation gezeigt wurde, ist Hogwarts Legacy. Hier stellten wir einen deutlichen Anstieg der Raytracing-Effekte fest. Diese sind im Fidelity-RT-Modus enthalten, der eine Bildrate von 30 fps beibehält, aber hochauflösende und weitreichende RT-Reflexionen sowie die RT-Schatten aus der PC-Version enthält. Das Spiel nutzt außerdem PSSR zum Upscaling und zur Kantenglättung, im Gegensatz zur alten Technik, die TAAU plus FSR der ersten Generation verwendete.
Es gibt auch einen Standard-Fidelity-Modus, der eine höhere Auflösung ohne RT-Effekte bietet, sowie einen 60-fps-Performancemodus, der viele der Einstellungen des Fidelity-Modus von der Standard-PS5 übernimmt. In der Praxis wirkten die Änderungen viel signifikanter als im Sony-Stream, und insbesondere durch die Raytracing-Upgrades sieht das Spiel auf der PS5 Pro deutlich besser aus als auf der PS5.
Die nächsten beiden Spiele fassen wir zusammen: Ratchet & Clank: Rift Apart und Marvel's Spider-Man 2. Beim neuen Modus "Performance Pro" in Spider-Man 2 sahen wir ein detaillierteres, weniger flimmerndes und insgesamt stabileres Bild als im alten Performancemodus auf der Standard-PS5. Der Einsatz von PSSR bedeutet, dass dieser Modus nicht unbedingt ein riesiges visuelles Upgrade gegenüber dem Qualitätsmodus der Standard-PS5 darstellt, sondern lediglich etwas weicher und mit leicht anderen Artefaktmustern präsentiert wird. Die anderen Modi des Spiels sollten ebenfalls aufgewertet werden, und der technische Leiter Mike Fitzgerald deutete an, dass wir Verbesserungen in den Fidelity-Modi erwarten könnten – möglicherweise auch RT-Schatten, die von der Engine unterstützt werden.
Interessanterweise stellten wir in den frühen Aufnahmen der PS5 Pro ein gewisses Oversharpening fest und jetzt scheint es, als ob Insomniac diesen Schritt bei der Verwendung von PSSR entfernt hat, da es nicht wirklich benötigt wird. Das ist ein überzeugendes Argument für die Stabilität der Technologie und sorgt für eine stabilere Darstellung in Bewegung als das, was wir im anfänglichen Enthüllungsvideo gesehen haben.
Ratchet & Clank: Rift Apart ist ein langsameres Spiel als Spider-Man, wodurch man den natürlichen Look und das beeindruckende Detailniveau, das PSSR bietet, besser wertschätzen kann – im Vergleich sieht es auf der Standard-PS5 überscharf und unordentlich aus. Die Basisauflösung liegt hier bei etwa 1440p – im Vergleich zu 1152p bei Spider-Man 2 – was in Kombination mit PSSR ein stabiles Bild mit guter Detailauflösung ermöglicht. Mike Fitzgerald deutete an, dass sich PSSR in Zukunft weiterentwickeln wird und bereits einen langen Weg zurückgelegt hat.
The Last of Us Part 2 bietet einen der interessantesten Ansätze für neue Modi, da ein neuer PS5-Pro-Modus mit einem Ziel von 60 fps angeboten wird, man aber auch zu den alten Performance- und Qualitätsmodi der PS5 zurückwechseln kann. Dies mag für Spieler nicht allzu nützlich sein, aber für Tester wie uns könnte es ein Segen sein.
Final Fantasy 7 Rebirth ist möglicherweise das erste PS5-Pro-Spiel, das online viele Diskussionen ausgelöst hat, als Sony einen siebenminütigen ProRes-Clip veröffentlichte, den wir uns auch schon näher angeschaut haben. Es ist klar, dass die Standard-PS5 einige deutliche Probleme mit der Bildqualität hat, die die PS5 Pro erheblich verbessern kann.
In der Praxis sieht das Spiel extrem detailliert aus, aber die temporale Stabilität ist etwas geringer als bei einem nativen 4K-Rendering mit TAA. Bei LOD-Pop-ins gab es ebenfalls keine Änderungen, was zu eigenen Problemen bei der Bildstabilität führt. Wie bei The Last of Us Part 2 erhält die PS5 Pro einen einzigen neuen Modus, der auf 4K und 60 fps abzielt, mit denselben Einstellungen wie der Qualitätsmodus der Standard-PS5. Es scheint jedoch keine weiteren Modi zu geben, möglicherweise weil der alte 30-fps-Fidelity-Modus schlechter aussieht als der neue Performancemodus. Dies ist also eher ein grundlegendes Upgrade in Bezug auf das, was tatsächlich verändert wurde, aber der Unterschied zwischen den beiden Konsolen ist dennoch fast wie Tag und Nacht.
Ein weiteres Spiel mit einem einzigen Modus bei 4K und 60fps ist Ubisofts The Crew Motorfest. Beim Spielen sah dieser Modus wesentlich detaillierter aus als der alte Performancemodus, obwohl es einige Artefakte durch die Nutzung von PSSR gibt. Trotzdem macht die extreme Bildqualität diesen Modus lohnenswert.
Demon's Souls war ein PS5-Launch-Titel und es ist den Entwicklern bei Bluepoint zu verdanken, dass das Spiel auf der Standard-PS5 immer noch großartig aussieht. Das PS5-Pro-Upgrade bietet ein 4K-ähnliches Bild bei 60 fps, im Gegensatz zur Wahl zwischen 1440p mit 60 fps und 4K mit 30 fps auf der Standard-PS5. Die alten Modi bleiben wählbar und es gibt zudem ein neues System für Kontakt-Schatten auf der PS5 Pro mit einem hohen Detailgrad. RT nutzt man aber nicht, es können also selten mal Screen-Space-Artefakte auftauchen.
Das letzte Spiel in der Runde ist möglicherweise der härteste Test für die PS5-Hardware, da es die CPU stark beansprucht: Dragon's Dogma 2. Hier ist der Ansatz etwas anders als bei den anderen Spielen, da man das gleiche visuelle Featureset wie auf der PS5 erhält, aber von circa 1080p auf 4K mit PSSR skaliert. Wir haben ein mögliches Artefakt aus der Kombination von RTGI und PSSR bemerkt, wo es viele Disocclusion-Probleme gibt, die wir auf der Standard-PS5 nicht sehen. Hoffentlich kann das aber noch gelöst werden.
Die gute Nachricht ist, dass die Performance von Dragon's Dogma 2 anscheinend verbessert wurde. Die PS5 Pro kommt auf Bildraten in den 50ern in Stadtgebieten, während man hier auf der Standard-PS5 in den 30ern bis niedrigen 40ern liegt. Somit bewegt sich die PS5 Pro wahrscheinlich im VRR-Rahmen der Konsole, selbst bei 60 Hz, was Ruckler reduzieren und das Spielerlebnis angenehmer gestalten sollte.
Nach drei atemlosen Stunden mit PS5-Pro-Spielen kehren wir nun zur Frage nach dem Wert zurück. Ist der Preisaufschlag von rund 350 Euro im Vergleich PS5 Digital Edition gerechtfertigt? Es ist noch zu früh, um das abschließend zu sagen, aber wir fühlen uns jetzt definitiv besser in der Lage, diese Frage zu beantworten.
Wie oben erwähnt, hängt es davon ab, welche Art von Spieler man ist. Wenn ihr hauptsächlich im Performance-Modus auf der Konsole spielst, was in letzter Zeit zu niedrigen internen Auflösungen und schlechter Bildqualität geführt hat, könnte es relevant sein. Ihr erhaltet im Performance-Modus einen erheblichen Qualitätssprung, dank höherer interner Auflösungen und besserem PSSR-Upscaling. Es ist auch wahrscheinlich, dass ihr bessere Einstellungen und vielleicht einige zusätzliche RT-Effekte erhaltet. Es ist sehr ähnlich wie das Upgrade, das man bekommt, wenn man eine PC-Grafikkarte einbaut, die ein oder zwei Stufen besser oder eine Generation neuer ist.
Das Gegenargument wäre, dass der Unterschied weniger offensichtlich ist, wenn ihr Spiele bereits im 30-fps-Qualitätsmodus spielt. Die Bildqualität ist auf den Standardkonsolen bereits ziemlich gut, besonders bei normalem Betrachtungsabstand von einem 4K-Bildschirm. Ihr werdet keinen großen visuellen Unterschied in diesen Modi sehen, es sei denn, die Entwickler setzen wirklich verstärkt RT-Effekte ein. Wenn also die Spiele, die ihr im Performance-Modus spielt, für euch gut aussehen – vielleicht laufen sie mit 1440p und 60 fps – dann werdet ihr vielleicht auch keinen großen Vorteil durch die PS5 Pro haben.
Letztendlich gilt: wenn euch diese Detailtreue wichtig ist und ihr entweder mehr Raytracing sehen möchtet oder lieber im Performance-Modus spielt, könnte die PS5 Pro eine lohnende Investition sein. Natürlich gibt es die Diskussion über die Abwägungen zwischen einer PS5 Pro und einem PC, aber in Bezug auf ein unkompliziertes Spielerlebnis zu einem bestimmten Preis- und Qualitätsniveau hat die PS5 Pro durchaus ihre Vorteile. Es ist bedauerlich, dass die Pro-Konsole dieser Generation so teuer ist, aber es ist einfach eine andere Zeit, was die Kosten für neue Produktionsprozesse betrifft – die Einsparungen, die frühere Pro-Konsolen möglich gemacht haben, sind 2024 einfach nicht mehr vorhanden.
Es gibt eine Klasse von Spielen, die in der PS5-Pro-Berichterstattung bisher nicht vertreten ist: Unreal-Engine 5-Spiele und andere, die auf der Standardkonsole mit sehr niedrigen internen Auflösungen und wenioger als 60 fps laufen – man denke an Black Myth: Wukong, Star Wars Outlaws, Avatar: Frontiers of Pandora und Immortals of Aveum. Es wird interessant sein zu sehen, wie diese Spiele auf der neuen Konsole laufen und wie viel Zeit die Entwickler in spezielle PS5-Pro-Modi investieren. Bei der PS4 Pro gab es eine recht unterschiedliche Unterstützung und es ist unklar, ob die Entwickler diesmal bereit sein werden, transformative Änderungen vorzunehmen, lediglich eine einfache Erhöhung der Auflösung oder Bildratenziele mit PSSR anstreben oder die neue Konsole völlig ignorieren werden.
Es wird spannend sein, mehr über die Konsole zu erfahren, je näher wir dem Launch kommen. Rund 40 bis 50 Spiele sind für Verbesserungen vorgesehen und wir haben das "Game Boost"-Feature, über das Sony noch nicht im Detail sprechen möchte. Im Moment wissen wir jedoch zumindest mehr über die PS5 Pro, ihre Fähigkeiten und die Art von Upgrades, die wir erwarten können – auch wenn das Preis-Leistungs-Argument noch nicht vollständig geklärt ist.