Die PS5 Pro im Test - Nervt es euch zwischen 60 Frames und Schönheit zu wählen? 800 Euro kostet die Lösung!
Das Grafikkartenupgrade der Konsolenwelt: Will man haben, braucht man nicht direkt zum Leben.
Da ist sie also, die erste Playstation seit ziemlich genau vier Jahren, die erste PS5 erschien am 19.11.2020, die Playstation 5 Pro kommt jetzt offiziell morgen, am 7. November – diverse Glückspilze, die seit ein paar Tagen schon eine haben, mal außen vor. Ob die PS5 Pro ein Erfolg wird, das wird sich zeigen, mittelfristig spricht wenig dagegen. Und ausgehend von den Vorbestellern muss sich Sony wohl erst mal keine so großen Sorgen machen, wie der Aufruhr bei der Verkündung des Preises vielleicht andeutete. Viele Leute wollen eine PS5 Pro und sie wollen sie jetzt. Und nach ein paar Tagen frage ich dann doch: Warum so eilig? Aber eins nach dem anderen.
PS5 Pro - Die Konsole
Erst mal auspacken. Die Packung ist, das, was man kennt und denkbar unspektakulär komplett aus Papier. Oben sitzt sicher die Konsole, unter etwas stabiler Pappe ein Controller – ganz normaler DualSense, nichts Neues –, ein einfaches Stromkabel und ein ebenso einfaches USB-C auf USB-C-Kabel. Da die PS5 Pro vorn USB-C-Ports hat, macht das Sinn. Dann noch ein Handzettelchen mit weitestgehend irrelevanten Infos, das war es.
Was sofort auffällt ist, wie handlich die PS5 Pro ist. War man es eigentlich gewohnt, dass das leistungsfähigere Modell größer wird, hat man hier geschrumpft. Das ist angesichts der raumgreifenden Maße vor allem der Laufwerks-PS5, aber auch der digitalen, jetzt nicht unerfreulich. Aber es wirft erste Fragen zur Lüftung auf. Vorn habt ihr zwei USB-C-Ports, hinten nach wie vor zwei normale USB-Anschlüsse, einen Netzwerk-Anschluss, HDMI und Strom. Der HDMI-Port ist nach oben gewandert, bis über die Mitte der Konsole, was im Regal jetzt nicht so cool aussieht. Ich habe ein recht massives Hochleistungs-HDMI-Kabel, das vorher recht nett hinter der Konsole versteckt war, weil es so tief unten saß, jetzt sieht man es. Geht die Welt nicht von unter, potenzielles Einzelschicksal, aber optisch eher meh.
Kommen wir noch mal zu der verdächtig kleinen Bauform zurück. Wie sich herausstellt, ist die PS5 Pro etwas lauter, da muss ich nicht mal messen. Nicht unbedingt, wenn die PS5 von der Couch mit drei Meter Abstand steht, da höre ich selbst bei leisem Spielesound keine der beiden Varianten wirklich. Aber bei den kurzen Distanzen auf dem Schreibtisch – ist für mich halt auch Arbeitsgerät –, wo sie dann hinter dem Monitor steht, merke ich auch, dass der Ton etwas lauter und ein ganz klein wenig höher ist. Keine Sorge, es pfeift nicht, aber die PS5 Pro schiebt sich etwas mehr in den Vordergrund, als das bei der alten PS5 der Fall ist. Was die Stabilität und Haltbarkeit auf Dauer angeht, dazu kann ich natürlich noch nichts sagen. Aber im Rahmen der Tests der letzten Tage hat sie ihren Gaming-Marathon tadellos bestanden. Ich hatte keine Abstürze, kein panisches Hochfahren des Lüfters, die PS5 Pro hat einfach brav getan, was sie sollte. Oh, und einmal bin ich über das HDMI-Kabel gestolpert, als sie am Beamer stand, hab sie vom Wohnzimmertisch gerissen und sie landete etwas unsanft auf dem Boden. Kein Problem, nichts klappert, alles läuft, die PS5 Pro ist jedenfalls kein rohes Ei.
Anschalten… und es ist eben eine PS5 anschalten und einrichten. Es gibt keine PS5-Pro-spezifischen Dinge, die Menüs sehen alle aus wie immer. Wenn man die Konsole nicht sieht und nicht weiß, dass es eine Pro ist – in den Menüs muss man nicht suchen, man wird keinen Hinweis finden. Damit fehlt der PS5 Pro – wie auch zuvor anderen ähnlichen Konsolen-Upgrades – das „neue Konsolen-Feeling“. Es ist mehr wie eine neue Grafikkarte. Die zeigt einem auch erst mal den Desktop wie immer, spannend wird es erst, wenn man Spiele startet. Machen wir das doch mal.
PS5 Pro - Die Spiele
Natürlich muss man erst mal schauen, was überhaupt einen Unterschied macht, und das liegt nur zum Teil in Sonys Hand. Wenn ein Spiel nicht für die PS5 optimiert ist, bringen die Verbesserungen der Leistung nur etwas, wenn das Spiel zuvor schon Probleme hatte, seine festgesetzte Framerate zu erreichen. So ein Fall wäre zuletzt Unknown 9: Awakening gewesen, das nicht mal die übliche Option für Leistung oder Schönheit hatte. Ich bilde mir ein, dass es auf der PS5 Pro zumindest stabil seine 30 Frames erreicht, so mager das sein mag. Aber wenn ich zum Beispiel das gute alte Drive Club Bikes starte, dann läuft es nicht anders als auf der PS4. Dabei wären hier 120 fps so cool gewesen…
Dementsprechend, hier ist die Liste aller Spiele der PS5 Pro, die aktuell oder in Kürze überhaupt etwas mit der PS5 Pro anfangen können. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da ständig neue Spiele dazukommen. Es ist bei einigen Titeln auch nicht klar, wann genau das Update kommt, nicht jedes wird gleich zum Launch da sein:
|
|
|
Das sind nicht wenige und mehr werden dazukommen. Natürlich haben noch nicht alle schon ihr bestmögliches Update bekommen, einige sind noch in Arbeit und alle kann ich eh nicht anspielen, um mir einen Eindruck der realen Verbesserungen der Pro zu verschaffen. Also warf ich einen Blick auf Demon‘s Souls (natürlich), God of War 2, Horizon Remastered, Ratchet und Clank, Alan Wake 2 und Dragon Age. Unter anderem. Silent Hill 2, besagtes Unknown 9, Immortals: Fenix Rising wollte ich auch mal wieder sehen und ein paar mehr. Die grundsätzlich 2TB Speicherplatz der PS5 Pro kommen mir auf jeden Fall gelegen, um so viele Games wie möglich mal anspielen zu können.
Für alle diese Spiele lässt sich die Lage in einem Satz zusammenfassen: Vorher musstet ihr euch entscheiden, ob ihr im Schönheits-Modus die hohe Auflösung mit mehr Details haben wollt oder die höhere Framezahl. Jetzt nicht mehr. Der PS5-Pro Modus dieser Spiele ist ganz einfach beides in einem, hohe Auflösung, Details und Frames. Das klingt toll, und ist es irgendwie auch, aber hat das jetzt meinen Spielspaß an den Games dramatisch verändert?
Nun, sicher nicht auf dem 32-Zoll-WQHD-Monitor, den ich am Schreibtisch zum Spielen nutze und eigentlich auch nicht wirklich am 4K-55-Zoll-TV, der mein üblicher Konsolen-Bildschirm ist. Auf diesen "kleinen" Screens kommen die Details der Welten eh nicht so richtig bis ins letzte Detail zur Geltung, sodass der Performance-Modus meist immer noch gut aussah und in manchen Fällen gar nicht viel anders. Ja, die PS5-Pro-Spiele laufen etwas hübscher und schön flüssig. Aber da muss ich mich schon immer zwingen, genau hinzusehen, um nicht gleich zu vergessen, dass da jetzt eine neue Konsole steht und versucht, ihre Kraft zur Geltung zu bringen.
Das ändert sich mit echter 4K-Auflösung und einem entsprechen großen TV oder gleich einem Beamer. Also, keine halben Sachen, 120-Zoll Leinwand, Laserprojektor davor, zeige mir, was du kannst, PS5 Pro. Und siehe da, wenn man mehr sieht, sieht man mehr. Auf diesen Größen war der Unterschied zwischen Performance und Schönheit vorher schon sehr deutlich. Die niedrigere Framerate machte sich deutlicher bemerkbar, wenn alles das ganze Wohnzimmer einnimmt und wenn kleine Grashalme, die für die Performance eingespart wurden, gar nicht mehr so klein sind, dann fällt es schon auf, wenn sie weg sind. Auf der Pro bleiben sie erhalten, wiegen mit 60 Frames im Wind und das große Bild bringt sie in Szene.
Dragon Age: The Veilguard ist immer ein schönes Spiel, aber in der hohen Auflösung, mit den Details – besser wird es nur auf einem PC, der deutlich mehr kostet als eine Pro. Demon’s Souls läuft butterweich mit 60 Frames in 4K mit all seine hübschen Lichteffekten. Sicher, nicht der modernste Showcase, aber es weckt einmal mehr den Wunsch, dass sich jemand mal endlich der Bloodborne-Thematik annimmt. Horizon Remastered schwächelte auf der regulären PS5 im Schönheits-Modus deutlich und machte mir eigentlich nur im Perfomance-Modus wirklich Spaß. Auf der Pro habe ich das Problem nicht mehr. Und wieder, auf den kleinen Bildschirmen war der Performance-Modus keine so große Einbuße in der Optik. Auf dem Beamer schon und hier lebt das Spiel auf der PS5 Pro schon noch mal etwas mehr auf. Also ja, je größer euer 4K-Screen, desto mehr Sinn macht eine PS5 Pro.
Wir und vor allem auch Digital Foundry werden uns in den nächsten Tagen im Detail mit einzelnen Titeln befassen, aber einen Drittparty-Titel muss ich doch noch mal hervorheben, einfach, weil er die ganze Sache auf das nächste Level bringt. Ob das sinnvoll ist, das können aber nur die Leute entscheiden, die direkt auf den 8K-Zug aufgesprungen sind. No Man's Sky sieht auf der Pro fantastisch in 4K60 aus, bekam zuletzt wieder ein Update, dass es noch mal hübscher machte. Nicht nur, dass es einer der Titel schlechthin ist, wenn es darum geht, wie man mit Updates von halber Niete zum Hit wird. Sie sind jetzt auch 8K-Konsolen-Pioniere, dann aber "nur" mit 30 Frames. Ich kann dazu nichts weiter sagen, ab 4K sind mir für den Moment die Frames wichtiger, als auf 8K zu springen und eine Menge dieser Pro-Frames gleich wieder zu verlieren. Schick aussehen tut es auf jeden Fall, aber das tut dieses Spiel auch in 4K:
Sony hat interessanterweise nichts mit 8K auf die Packung gedruckt. Auf das Logo, mit dem jeder TV, der das aktuell kann, hausieren geht, verzichten sie. Ob das jetzt Erwartungsmanagement ist, weil so viele Spiele dann vielleicht noch nicht den Sprung wagen werden oder weil man sich die "offizielle" 8K-Konsole einfach als Label für die PS6 aufheben will, kann ich nur spekulieren. Mache ich auch gern, ich denke, dass die Details bei den meisten Spielen auch mit PSSR und allen Tricks so weit zurückgefahren werden müssten, dass sie zwar 8K sind, aber nach nichts mehr aussehen. Das kann sich mit Verbesserungen im PSSR-System ändern - Sonys KI-Bildverbesserer-Äquivalent zu DLSS am PC mit Nvidia Karten -, wenn diese absurde Leistung damit stabil erreicht werden kann und God of War dann immer noch fast aussieht wie das ursprüngliche Spiel. Das wird aber wahrscheinlich nicht in den ersten Tagen der PS5 Pro passieren, schließlich vervierfacht sich die Pixel-Zahl noch mal zu 4K. Wenn die Pro bei optimierten Spielen generell 4K/60 und manchmal auch 4K/120 hinbekommt, dann dürften für den Moment alle happy sein und dafür stehen die Chancen ja gar nicht schlecht.
Hier noch mal die anderen Spiele ein wenig im Detail und worauf man achten darf. Daran, dass dies teilweise recht spezifische Sachen sind, merkt man schon, dass der Sprung von der PS5 normale auf die Pro manchmal eher wie ein Hüpfchern wirken kann.
Horizon: Zero Dawn Remaster & Forbidden West: 60 Frames im hochaufgelösten Modus bei Zero Dawn sind super, das verbesserte Tiefenschärfe-Rendering dagegen... Wenn man weiß, dass da was ist, vielleicht. Ein paar der Effekte bei Feuer, den Hologrammen und Wasser sehen besser aus. Nichts Entscheidendes, aber es rundet den Look ein wenig ab. Die 60 Frames in schön sind natürlich auch bei Forbidden West das Highlight, die anderen Verbesserungen von Zero Dawn werden hier übernommen. Die Figuren in den Cutscenes sollen besser gerendert sein. Kann sein, will nichts ausschließen. Die Wolken sind hübscher, da wird wohl schöner gerendert. Vergesst die Saurier, guckt lieber mal nach oben!
Spider-Man 2 & Ratchet & Clank: Rift Apart: Beide Spiele bieten in etwa die gleichen Pro-Features, daher hier in einem Block. Wenn ihr mit 30 Frames leben könnt, dann bekommt ihr ganz viele Raytracing-Spielereien, die wirklich cool sind. Am anderen Ende habt ihr den 120Hz-Modus und alle möglichen Einstellungen dazwischen, mit denen ihr hier viel ausprobieren dürft, um den für euch besten Modus zu finden. Der Pro Leistungsmodus nutzt dann PSSR, um die 60 Frames bei voller Schönheit - abzüglich wilden Raytracings - zu erreichen. Weitere Raytracing-Effekte sind Ambient Occlusion, Reflexionen und Key Light Shadows, die ihr getrennt aktivieren und einstellen könnt.
Last of Us 1 & Last of Us 2 Remastered: Statt 4K/30 oder 1440/60 gibt es nun den Pro-Modus, der intern zwar 1440/60 rendert, das dann aber mittels PSSR auf 4K skaliert und die 60 Frames beibehält. War ich beeindruckt? Geht so, die anderen Spiele rissen da etwas mehr.
Hogwarts Legacy: Hier hatte man beim Pro-Patch vor allem mit den Reflexionen und anderen Raytracing-Effekten Spaß. Zauber leuchten bei Nacht cooler, Wasser sieht etwas hübscher aus, Spiegelungen spiegeln etwas schicker. Auch die Bewegungsunschärfe wurde verbessert.
Alan Wake 2: Wie auch bei Spider-Man und Ratchet dürft ihr hier einen Raytracing-Modus einschalten, den es bei der normalen Konsole gar nicht gibt. Ich muss schon sagen, dass die Effekte mich nicht umgeworfen haben. Transparente Reflexionen sind cool, aber nicht die 30 Frames wert, die man einbüßt, um sie zu bekommen. Im Performance-Pro-Modus läuft das Spiel dann mit allen Details, die das Spiel generell zu bieten hat, aber mit 60 Frames. Sieht immer noch fantastisch aus und läuft flüssig, das ist besser als ein wenig Raytracing extra.
Die Effekte sind teilweise nett, wichtiger sind die 60 Frames, die geboten werden, aber so richtig optisch auf den ersten Blick umhauen wird die meisten jetzt nichts davon für sich genommen. Das liegt auch daran, dass alle diese Spiele eh schon fantastisch aussehen. Ratchet auf der PS5 das erste Mal zu sehen war ein Blast. Dass es ein wenig Raytracing bekommt, wenn ich die Frames opfere... PC-Besitzer haben schon neue Grafikkarten für weniger Ergebnisse gekauft. Es ist am Ende eine sehr individuelle Frage, wie viel persönlichen Gewinn ihr aus diesen Verbesserungen zieht.
PS5 Pro - Solltet ihr die 800 Euro (jetzt schon) ausgeben?
Am Ende würde ich sagen, dass zumindest jetzt und heute niemand die PS5 Pro wirklich braucht, der eine normale PS5 besitzt und generell mit ihr zufrieden ist. Die Spiele laufen auf der PS5 auch, meist auch gut und 800 Euro sind eine Menge Geld. Aber, wer das Geld hat und wirklich davon genervt ist, dass die Entscheidung zwischen Performance und Schönheit bei jedem Besuch im Optionsmenü großen Frust auslöst, dann ist die PS5 Pro die Lösung. Und je größer der TV oder die Leinwand wird, desto mehr zeigt sich, dass in der PS5 Pro Power steckt. Was unter 40 Zoll verschwindet, selbst zwischen 40 und 60 Zoll weitestgehend irrelevant für manchen ist, das kommt darüber wirklich zur Geltung. Hier gewinnen die Spiele auf der Pro an Spielspaß. Bei solchen Setups kann man dann auch sagen, dass der Preis nicht mehr ganz so sehr die Rolle spielt. Wer sein teures Heimkino mit einer angemessenen Konsole befeuern will, der hat wohl das Kleingeld dafür. Schließlich ist die PS5 Pro immer noch billiger als ein Satz guter Atmos-Boxen.
Was den Fall derer angeht, die keine PS5 haben oder ihre ersetzen müssen, ist es auch relativ einfach. Wenn im normalen Leben die 300 Euro Aufpreis machbar sind, dann ja, setzt auf das neue Pro-Modell. Finanzielle Bauchschmerzen sollte niemand für die Pro auf sich nehmen, dafür sind aktuell die Gewinne an Spielspaß, die aus etwas besserer Optik kommen, nicht hoch genug. Aber wenn dann GTA 6 kommt und vielleicht auf der Pro viel besser läuft, ärgert man sich, nicht doch gleich auf das Flaggschiff gesetzt zu haben.
So ist die PS5 Pro nicht der Ersatz der PS5 zum gleichen Preis und die alte Version geht im Preis etwas runter, wie es bei der PS4 und PS4 Pro war. Sie ist die „Luxus“-Variante des bestehenden Modells. Als solche bietet sie genug Mehrwert, dass ich sie sinnvoll nenne – vor allem bei großen 4K-Screens –, aber nicht generell notwendig, um für den Moment weiter mit den Spielen auf der Konsole, die man eh herumstehen hat, Spaß zu haben.
Die PS5 Pro ist übrigens nicht ausverkauft, nur das optionale Laufwerk, wie es aussieht. Ihr bekommt die PS5 Pro aktuell bei Sony direkt, bei Amazon, Otto, Saturn und einer Reihe Läden mehr für 799 Euro. Nur das Laufwerk, das eigentlich 120 Euro kosten soll, ist überall ausverkauft und nur zu den doppelten Preisen von fragwürdigen Drittanbietern - auch Scalper oder Flipper genannt - zu haben. Habt etwas Geduld, spätestens Anfang nächsten Jahres soll es Nachschub geben.