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Die skurrilsten und wildesten Pokemon Go Geschichten

Überfälle, Leichenfunde und Kündigungen - mit diesem Spiel erlebt man einiges.

Mann verliert möglicherweise Job wegen Pokemon Go

Wie ein 23-jähriger IT-Angestellter einer Bank auf dem Today, I fucked up-Subreddit ("Heute habe ich Mist gebaut") berichtet, verliert er unter Umständen seinen Job. Auch hier kann man kaum behaupten, dass Pokemon Go Schuld an der Misere sei, denn wer an einem Arbeitsplatz, an dem es strikt verboten ist, die Kamera seines Smartphones zu benutzen, versucht, in Pokemon Go ein wildes Zubat zu fangen, der muss den Fehler ohne Frage bei sich selbst suchen.

Weil man es in der Bank mit sensiblen Kundendaten zu tun hat, ist der Einsatz der Cam strikt untersagt, dumm nur, dass der Kampf gegen das Taschenmonster doch sehr danach aussah, als würde der junge Mann Bilder knipsen. Er wurde dabei erwischt, das Telefon zur Untersuchung konfsiziert und in das Hauptquartier des Institutes außer Landes geschickt. Befinden ihn seine Vorgesetzten eines Vergehens für schuldig, könnte er nicht nur seine Anstellung verlieren, sondern auch für den Rest seines Lebens auf einer Blacklist landen. Hoffentlich hat die Zentrale ein Einsehen und bemerkt, dass es sich um eine Verhältnismäßig unschuldige Dummheit handelte.


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