Die skurrilsten und wildesten Pokemon Go Geschichten
Überfälle, Leichenfunde und Kündigungen - mit diesem Spiel erlebt man einiges.
Pokemon Go sorgt für Muskelkaterepidemie und Verletzungen
Eines kann man nicht sagen: Dass Pokemon Go ein Spiel für Stubenhocker wäre. In der ersten Woche nach der Veröffentlichung des Titels klagen Tausendfach Nutzer des Spiels in den sozialen Netzwerken über "sore legs", also Muskelkater in den Beinen. Gerade auf Twitter sticht schon ziemlich heraus, wie sehr dieses Krankheitsbild aktuell grassiert.
... um nur drei Beispiele hervorzuheben.
Aber es geht auch eine Idee unvernünftiger. Mike Schultz aus Long Island schaute während einer Fahrt auf seinem Skateboard auf sein Smartphone. Der wenig überraschende Sturz brachte ihm eine Platzwunde ein und eine Geschichte zu einer künftigen Narbe, mit der man besser keine Frau zu beeindrucken versucht. Immerhin findet er nicht, dass Nintendo Schuld an seinem Unglück trifft. Kyrie Tompkins aus Maine viel am vergangenen Wochenende während der Poke-Jagd in ein Loch und verdrehte sich den Knöchel. Drehtür-Unfälle und Menschen, die beim Spielen geradewegs in Bäume liefen, sind nur der Anfang einer Serie vermeidbarer Verletzungen.
Und das ist nur die erste Woche.
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