Die skurrilsten und wildesten Pokemon Go Geschichten
Überfälle, Leichenfunde und Kündigungen - mit diesem Spiel erlebt man einiges.
Pokemon Go erfolgreicher als Tinder und nah an Twitter
Wie erfolgreich Pokemon Go ist, misst man am besten, indem man es mit populären, bereits erhältlichen Apps vergleicht. Da wäre zum Beispiel die Dating-App Tinder. In den USA ist sie auf etwas mehr als 2 Prozent der Android-Geräte installiert. Nach gerade mal zwei Tagen am Markt war Pokemon Go dagegen bereits auf 5,16 Prozent der Geräte aufgespielt. Die Kollegen von similarweb veranschaulichen das mit einer netten Grafik:
Geht man einen Schritt weiter und schaut sich die täglichen Nutzer an, ist das Spiel ebenfalls ein wahrer Triumph. Über 60 Prozent derjenigen, die es heruntergeladen haben, nutzen es täglich. Similarweb leitet daraus ab, dass 3 Prozent aller Android-User in den Staaten täglich Pokemon Go laufen haben. Der gewaltig große Kurznachrichtendienst Twitter kommt auf 3,5 Prozent. Whatsapp, Instagram, Snapchat und Messenger hat die Nintendo-App in den täglichen Usern bereits hinter sich gelassen. Und wir stehen gerade noch am Anfang.
Weiter mit der nächsten skurrilen Pokemon Go Geschichte