Digital Extremes: Star Trek wird mehr als nur ein Shooter
Man kennt die Erwartungen der Fans und ihre Sorgen, dachte von Beginn an auch daran.
Die bisherigen beiden Trailer zu Digital Extremes' kommendem Star-Trek-Spiel hinterlassen einen eher actionreichen Eindruck.
Zugegeben, das ist bei vielen Trailern der Fall, um ein möglichst großes Publikum anzusprechen, aber dennoch soll das Spiel mehr werden als nur ein einfacher Shooter.
"Die Frage, die oftmals gestellt wird, lautet: 'Wie funktioniert die Erforschung in Star Trek? Was bedeutet es, fremde Welten und Technologien zu erforschen und wie stellt man einen Zusammenhang dazu her, der nicht nur in einem reinen Deckungsshooter resultiert?'", sagt Creative Director Sheldon Carter.
Diesen Erwartungen und Bedenken der Fans sei sich das Team bei Digital Extremes auf jeden Fall bewusst.
"Das ist etwas, woran wir seit Beginn der Entwicklung denken", versichert Carter. "Es ist kein Spiel, in dem man einfach nur durch die Gegend läuft und jeden erschießt, der einem vor das Fadenkreuz läuft."
Für Paramount war die Dynamik zwischen Kirk und Spock wichtig, also hat man versucht, das auch im Spiel umzusetzen. Und das auch in puncto Gameplay, nicht ausschließlich durch Gespräche oder die Story an sich. Spock geht also zum Beispiel eher besonnener vor, während Kirk aggressiver agiert.
"Diese Charaktere folgen in gewisser Weise ihrem eigenen Weg. Sie reagieren anders auf unterschiedliche Situationen. Das auch im Gameplay umzusetzen, war herausfordernd, aber auch äußerst spaßig", so Carter.
Mehr darüber erfahrt ihr auch in unserer aktuellen Star Trek Vorschau. In den Handel kommen soll das Spiel Anfang 2013 vor dem Start des neuen Kinofilms.