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Dishonored: Protagonist ohne umfassende Hintergrundgeschichte

Ist nach Ansicht von Arkane nicht so wichtig für die Spieler, daher erfährt man nur das Nötigste.

Der Hauptprotagonist von Arkanes Dishonored bekommt keine allzu ausufernde Hintergrundgeschichte spendiert.

Das liege laut Creative Director Raf Colantonio unter anderem daran, dass "eine Vergangenheit für die Spieler nicht interessant" sei.

"Sie entscheiden sich auch dagegen, näher zu ergründen, wer Corvo ist oder woher er kam", heißt es in einem Artikel bei Penny Arcade.

"Es ist eine sehr reichhaltige Welt und es gibt viele Dinge, die man erforschen oder über sie lernen kann. Der Spieler selbst hat keine echte Hintergrundgeschichte, er ist der Bodyguard der Kaiserin. Und das ist alles, was wir verraten", zitiert man Colantonio.

"Eine Vergangenheit hinzuzufügen, ist für die Spieler nicht interessant und sie können das mit ihren eigenen Vorstellungen füllen", so der Artikel weiter.

Was man aber erfährt, ist, dass der Spielercharakter seine übernatürlichen Kräfte von einer Person namens Outsider erhält.

"Er sagt, wie ihr das einsetzt, liegt an euch, man sollte jedoch bedenken, dass es auswirken haben wird. Das ist irgendwie witzig. Als wir zum ersten Mal über den Outsider sprachen, nahmen die Leute an, es wäre der Teufel, der euch dazu anstiftet, immer größeres Unheil anzurichten. Oder er würde euch streng verurteilen, wenn ihr Böses tut. Aber stattdessen haben wir diesen Beobachter, der sich über die Moral hinwegsetzt."

Für weitere Infos zum Spiel schaut ihr am besten in unsere Dishonored Vorschau.

Dishonored - Gameplay-Trailer

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