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Doom: Details und ein neues Video zu den Multiplayer-Maps

Das hat der Shooter zu bieten.

Bethesda hat eine Reihe neuer Details zu den Multiplayer-Maps von Doom verraten und zeigt außerdem in einem neuen Video kurze Ausschnitte.

Dem Unternehmen zufolge hat jede Karte „ihren ganz eigenen Charakter", aber es gibt auch Gemeinsamkeiten: „So müsst ihr ständig in Bewegung sein, um zu überleben, und alle Karten sind darauf ausgelegt, dass die Action brutal schnell bleibt. Die mehrstufigen Kampfarenen sind nicht nur mit Gefahrenquellen übersät, ihr findet dort auch nützliche Gegenstände, mit denen sich das Blatt schlagartig wenden lässt. Zudem könnt ihr auf allen Karten Geheimnisse entdecken. Was es dagegen nicht gibt: Positionen, um sich zu verstecken oder zu snipern", heißt es.

Nachfolgend ein paar allgemeine Infos zu den Maps des Spiels:

  • Einige Karten enthalten Teleporter, die euch je nach Typ nur in eine Richtung oder auch wieder zurück transportieren. Sowohl Menschen als auch Dämonen können sie benutzen, allerdings werden keine Geschosse teleportiert. Erspart euch also alle kessen Versuche, Raketen durch einen Teleporter schießen zu wollen.
  • Ihr wollt zum höchsten Punkt des Levels? Das ist möglich mit den Sprung-Plattformen. Menschen und Dämonen können sie benutzen, um blitzschnell nach oben zu kommen.
  • Wie es sich für ordentliche Mehrspielerkarten gehört, herrscht kein Mangel an explosiven Fässern und gefährlichen Kanistern. Erstere machen zuverlässig "Bumm!", letztere hinterlassen außerdem nach der Explosion einen gefährlichen Schleim. Dieser glühende grüne Glibber bleibt ein Weilchen liegen und fügt jedem Schaden zu, der leichtsinnig hindurchläuft.
  • Apropos Glibber: Einige Levels sind von radioaktivem Schleim umgeben, der Menschen verletzt. Die müssen sich auch vor Feuer und Energie/Plasma hüten (in einigen Fällen kann direkter Kontakt sofort tödlich sein). Dämonen sind gegen diese drei Gefahrenquellen immun.
  • Wie immer solltet ihr Lava und Todesgruben tunlichst meiden. Beide sind sowohl für Menschen als auch Dämonen sofort tödlich.

Hier geht es zum Doom Test


Und zu guter Letzt gibt es auch noch eine kurze Beschreibung der einzelnen Multiplayer-Maps, die zum Launch verfügbar sind.

  • Ausgrabung. Ein UAC-Abbauaußenposten von überschaubarer Größe. Achtet auf das Felsen-Mahlwerk!
  • Höllisch. Eine mittelgroße Höllenkarte, die sowohl Innen- als auch Außenbereiche aufweist. Jede Menge Plattformen, Abgründe und Teleporter.
  • Abgrund. Diese riesige Karte entführt euch unter die Polkappen des Mars. Also genau der richtige Schauplatz, um jemanden kaltzumachen!
  • Entsorgung. Diese kleinere Karte umfasst die Abfallverarbeitungsanlage für die Forschungs- und Wohnkomplexe der UAC. Kein Wunder, dass sie voll mit radioaktivem Schleim ist.
  • Helix. Hier wird an Dämonen experimentiert und so manche fortgeschrittene Waffe entwickelt. Also genau der richtige Standort für eine brutal schnelle Clan-Arena-Runde.
  • Verderben. Diese uralte Arena wird vom gequälten Stöhnen der bedauernswerten Seelen erfüllt, die in diesen sadistischen Gefilden leiden mussten.
  • Frevelhaft. Eine Karte inmitten eines Höllenbruchs, die klare Sichtlinien bietet. Brutal schnell bewegen ... oder brutal schnell sterben!
  • Hitzewelle. Eine industrielle UAC-Station mit gleißenden Korridoren, die bald mit dem Blut von Menschen (und Dämonen) bedeckt sein werden.
  • Unter der Erde. Die Energien der Hölle sammeln sich an diesem höhlenartigen symmetrischen Schauplatz an, bevor sie zur Erde gestrahlt werden.

Doom erscheint am 13. Mai 2016 für PC, Xbox One sowie PlayStation 4 und ist als Standard Edition oder Collector's Edition erhältlich.

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
In diesem artikel

Doom

PS4, Xbox One, PC, Nintendo Switch

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