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Doom: Details zum Warpath-Modus

Und einmalig nutzbaren Hack-Modulen.

Bethesda hat Details zum Warpath-Modus in Doom verraten.

Das Ganze ähnelt King of the Hill, allerdings bewegt sich der Eroberungspunkt entlang eines klar markierten Pfades kreisförmig über die Karte. Auf der entgegengesetzten Seite des Weges bewegt sich unterdessen eine Dämonenrune im Gleichschritt.


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„Die Spieler müssen nun entscheiden, was sie wollen: schnell in Richtung Verstärker eilen, um ein Marine-zerstörender Dämon zu sein - am Eroberungspunkt aufhalten, um Kontrollpunkte zu halten oder zu erobern - oder einfach umherstreifen, um ein paar Feinde zu pflücken. Ständig in Bewegung zu sein, fügt dem Spielerlebnis ein besonderes Element zu und spornt den Spieler an, sich genauso temporeich zu bewegen wie in der Einzelspielerkampagne. Es ist fantastisch, schnell und macht verdammt viel Spaß", heißt es.

Weiterhin wird es einmalig nutzbare Hack-Module geben, die ihr euch im Laufe des Spielfortschritts verdienen könnt.

„Je mehr gespielt wird, desto mehr Hack-Module gibt es (diese sind nicht an Mikrotransaktionen gebunden)", versichert man.

Ein paar Beispiele:

  • Nachschub-Timer: Zeigt den Respawn-Timer für Pickups an
  • Vergeltung: Ihr seht Ort und Gesundheitszustand des Spielers, der euch zuletzt getötet hat
  • Späher: Für wenige Sekunden nach dem Respawn wird die Position aller Feinde angezeigt
  • Lebenszeichen: Gesundheitsanzeige über den Köpfen eurer Gegner
  • Machtbesessen: Ihr seht die Orte aller Powerups in der Nähe

Das Ganze ist zeitbasiert, wenn ihr sterbt, wird es jedoch pausiert, „damit ihr die verbliebene Zeit für euer Modul verwenden könnt oder um ein anderes aufzunehmen, bevor ihr respawnt (wodurch die verbliebene Zeit im vorherigen Modul gesichert wird, um sie später zu nutzen)".

Doom erscheint am 13. Mai 2016 für PC, Xbox One sowie PlayStation 4 und ist als Standard Edition oder Collector's Edition erhältlich.

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