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Doom Eternal: Große Pläne für 2021 - id Software verspricht neue DLCs und Inhalte

Bis zur Unendlichkeit.

  • Ein ausführlicher Twitter-Post gibt ein Update zu Doom Eternal
  • Für 2021 sind neue DLCs, Next-Gen-Versionen und andere Spielinhalte geplant
  • Das Unternehmen bedankt sich bei der Community

Ein ausführlicher Twitter-Post vom Entwicklerstudio id Software zum Jahresende liefert ein ausführliches Update zu ihrem aktuellen Projekt, dem düsteren Sci-Fi-Shooter Doom Eternal. Dieser soll im kommenden Jahr zahlreiche neue Inhalte bekommen, heißt es in der Ankündigung.

id Software drückt zwar Enttäuschung darüber aus, dass es bei Features wie "Invasion" oder bei Updates zum Battle Mode Verzögerungen gab, insgesamt zeigt sich das Unternehmen aber zufrieden mit der Arbeit dieses Jahres. Der Fokus lag id Software zufolge in letzter Zeit auf den Kampagnen-Erweiterungen zu Doom Eternal. The Ancient Gods - Part One erschien am 20. Oktober.

Im nächsten Jahr soll dann der zweite Teil der Kampagnenerweiterung zu Doom Eternal auf den Markt kommen - mit dem überraschenden Titel "Ancient Gods - Part Two". Auch arbeite man für 2021 an den Spielversionen für die Next-Gen-Konsolen, am Invasion Mode sowie an Erweiterungen für den Battle Mode. Dieser soll neue Karten, ein überarbeitetes Wettbewerbssystem und neue steuerbare Dämonen bekommen.

Wie es im Twitter-Update von id Software heißt, wolle man außerdem die DLCs im kommenden Jahr auch auf die Switch bringen - Doom Eternal ist am 8. Dezember für das Nintendo-Gerät erschienen und Kollege Alex hat das Ergebnis auch schon einmal im Test zu Doom Eternal für Switch unter die Lupe genommen.

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Zudem bedankte sich das Team bei der Community für die Unterstützung auch während dieses schwierigen Pandemie-Jahres und kündigt an, auch die Möglichkeiten für den Community-Austausch, darunter zahlreiche Discord-Kanäle, im kommenden Jahr auszuweiten und mit neuen Features auszustatten.

Es scheint doch ganz gut zu laufen für id Software trotz Pandemie, es geht doch! Beinahe zehn Monate Heimarbeit, wie es im Twitter-Beitrag heißt, haben offenbar nicht allzu sehr geschadet und man kann sich auf einige Neuerungen im Jahr 2021 einstellen.

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