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Doom: id Software kümmert sich jetzt selbst um den Multiplayer-Modus

Neue Features und mehr.

Während vor dem Launch von Doom mit Certain Affinity noch ein anderes Team am Multiplayer-Modus des Spiels arbeitete, übernimmt nun id Software selbst die Kontrolle.

„Wir arbeiteten mit Certain Affinity während des Launchs des Spiels und wissen ihre Bemühungen und Arbeit sehr zu schätzen", sagt Game Director Marty Stratton im Gespräch mit Eurogamer. Nach der Veröffentlichung kann id selbst nun mehr Ressourcen in den Online-Part investieren.

Man arbeitet bereits an privaten Matches mit individuellen Einstellungen und will das Spiel im Sommer im Rahmen eines kostenlosen Updates damit ergänzen.

Custom Games waren bereits in der Alpha auf dem PC verfügbar, obwohl sie es eigentlich nicht hätten sein sollen. Während der Alpha konnten private Matches mit Bots und SnapMaps verwendet werden, was zum Launch nicht möglich war.

Dabei handelte es sich um „Entwickler-Tools", an denen man nach wie vor arbeitet, um sie für alle veröffentlichen zu können. Bots soll es ebenfalls geben. Hier kam es zu Verzögerungen, weil Progammierer John Dean mit SnapMap beschäftigt war.

Privat gehostete Matches stehen derzeit aber nicht auf dem Programm, weil id seine Dedicated-Server-Lösung bevorzugt.

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
In diesem artikel

Doom

PS4, Xbox One, PC, Nintendo Switch

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