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Dragon Age: The Veilguard soll mehr in Richtung Mass Effect gehen und linearer sein

Sehr "Missions-basiert".

Laut BioWare wird das Rollenspiel Dragon Age: The Veilguard wohl deutlich linearer ausfallen als sein direkter Vorgänger.

Dragon Age: Inquisition bot verschiedene halboffene Umgebungen mit Nebenmissionen, Sammelgegenständen und Möglichkeiten zur Erkundung.

Die Welt von Dragon Age: The Veilguard wird nicht so offen

Nach Angaben von Game Director Corinne Busche ist The Veilguard sehr “Missions-basiert”.

”Wir glauben, dass wir so das beste narrative Erlebnis erhalten, die beste Moment-to-moment-Erfahrung”, sagt sie

Was umgekehrt nicht heißt, dass es gar nichts zu entdecken gibt, doch es klingt doch eher danach, als schränke man sich bewusst etwas ein.

”Auf dem Weg durch das Spiel öffnen sich manche Level etwas, einige bieten mehr Möglichkeiten zur Erkundung als andere”, fährt sie fort. “Es gibt alternative Pfade, Mysterien, Geheimnisse, optionale Inhalte, die man finden und lösen.”

”Es öffnet sich also ein wenig, aber es ist ein Missions-basiertes, höchst kuratiertes Spiel.”

Das hört sich an, als ginge man etwas mehr in Richtung einer Mass-Effect-ähnlichen Struktur. Wie sich das genau darstellt, bleibt aber erst einmal noch abzuwarten.

Begrüßt ihr diesen veränderten Ansatz oder würdet ihr offenere Gebiete wie in Inquisition bevorzugen?

Dragon Age: The Veilguard erscheint im Herbst 2024 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S.

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