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Dragon Age: The Veilguard verknüpft den Story-Fortschritt nicht mit Grinding

Weniger sammeln, mehr reden.

Der Story-Fortschritt in Dragon Age: The Veilguard läuft definitiv anders als noch im Vorgänger.

Im neuen Teil ist der Fortschritt an die verschiedenen Fraktionen gebunden, ebenso hängt euer Erfolg davon ab, wie viele ihr auf eure Seite holen könnt.

Dragon Age: The Veilguard löst den Fortschritt anders als Inquisition

"Die Message von The Veilguard ist, dass man die Welt nicht alleine rettet", sagt Creative Director John Epler im Gespräch mit Game Informer.

"Man braucht seine Begleiter, aber auch die Fraktionen, die anderen Gruppen in der Welt. Hilft man ihnen, helfen sie auch einem selbst."

Was narrativ gesehen auch mehr Sinn mache als 200 Ressourcen, zum Beispiel Shards im Vorgänger, zu sammeln, um so die Welt zu retten.

Für den Protagonisten Rook könnt ihr zu Beginn eine Fraktion auswählen, mit der er oder sie verbunden ist. Einige davon kennt ihr, etwa die Grey Wardens, andere sind neu.

Wie auch Rook selbst sind auch Begleiterinnen und Begleiter an verschiedene Fraktionen gebunden.

"Spielerisch gesehen hat jede unserer Klassen eine Spezialisierung und jede ist an eine Fraktion gebunden", erläutert Epler. "Darüber hinaus hat jede Fraktion einen Begleiter sowie eine Personen, die diese Fraktion repräsentieren."

"Wir wollten nicht einfach sagen: 'Hier sind die Grey Wardens, nun beschäftige dich mit ihnen.' Wir wollten Charaktere innerhalb der Fraktionen, die sympathisch sind, die diese Fraktion repräsentieren. Selbst wenn es Momente gibt, in denen die Fraktion als Ganzes mit dir hadert, sind diese Figuren immer noch bei einem, sie halten einem den Rücken frei."

Dragon Age: The Veilguard erscheint im Herbst 2024 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S.

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