Dune: Awakening zeigt, wie viel MMO tatsächlich im Open-World-Spiel steckt
Viel Material zum Titel.
Funcom zeigt auf der Dune: Awakening Direct neues Material zum Open-World-Survival-MMO. Ganze 30 Minuten lang zeigt der Entwickler die charakter-Erstellung, die Server-Struktur, wie die Welt ohne Paul Artreides funktioniert und spickt diese Infos mit einigen Interviews.
Mehr Details zu Dune: Awakening
Dune: Awakening bringt euch nach Arrakis. Die Welt wurde dabei von der aktuellen Kinofilmreihe beeinflusst. In der offnene Welt, die von Krieg geprägt ist, versucht ihr zu Überleben und die Macht über das Spice zu erlangen. Zeitlich sind wir hier in einer parallelen Zeitlinie, in der Jessica Atreides nicht Paul, sondern eine Tochter geboren hat.
Diese kleine Veränderung zieht viele größere Ereignisse nach sich und ermöglicht es euch, eure eigene Geschichte zu schreiben - unabhängig von den Geschehnissen im Film. Die entwickler wollen euch so ein hohes Maß an "Selbstverwirklichung und Personalisierung" bieten.
Apropos Personalisierung: Ihr könnt euren Charakter auch optisch mit vielen Details anpassen, ihren Heimatplaneten sowie die Spezialisierung ihres Mentors wählen.
Creative Director Joel Bylos sprach außerdem über die Overland Map, die verschiedene große Sandbox-Karten miteinander verbindet. so können mehr Spieler auf einer Map sein, als bei anderen Survival-Spielen. Dadurch soll sich das Erlebnis möglichst nahtlos anfühlen.
"Wir bauen diese Struktur mit der Idee, das Spiel erweiterbar zu machen, was mit einer einzigen Map schwierig ist. Die Overland Map erlaubt es uns, die Welt weiter auszubauen und Spielern neue Orte zum Erkunden zu bieten. Wer weiß, wie sie in fünf Jahren aussehen wird", so Bylos.