E3 2017: Assassin's Creed: Origins hat keinen Multiplayer
Mehr als ein Protagonist wird spielbar sein.
Auch in Assassin's Creed: Origins wird es keine Rückkehr des überraschend gelungenen Assassinen-Mehrspielermodus geben.
Das gab Game Director Ashraif Ismail während einer Präsentation des Spiels auf der E3 bekannt.
Der kleine, aber durchaus leidenschaftliche Teil der Fangemeinde, der dem Modus die Treue hielt, wird das zwar schade finden, aber es mit Fassung nehmen. Schließlich ist die Spielvariante schon seit dem vierten Assassin's Creed nicht mehr dabei. Da der aber vom selben Team stammt, das gerade Origins entwirft, hatten sie vielleicht noch Hoffnung auf eine Rückkehr des Katz-und-Maus-Spiels.
Allerdings wird das Spiel durchaus Online-Features bieten. Ismail wollte aber nicht sagen, worum es sich dabei handelt.
Weiterhin kündigte er an, dass Bayek nicht die einzige Figur sein wird, die man steuert, wollte gleichzeitig aber nicht kommentieren, ob das Spiel wie die früheren Teile auch eine Gegenwartskomponente besitzt, was entweder reiner Zufall ist oder bedeutet, dass man wieder in Wirklichkeit irgendwo in einer Abstergo- oder Assassinenzentrale in einen Animus steigt.
Assassin's Creed Origins erscheint im Oktober. Meine Bedenken zum Spiel äußerte ich ja bereits in meiner Kolumne Sieht so die Revolution aus?
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