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E3 2018: Fallout 76 ist ein Online-Spiel, aber ihr könnt es auch allein spielen

Viermal größer als Fallout 4.

Für Fallout 76 hatte Bethesda bei seinem E3-Bühnenauftritt erwartungsgemäß die meiste Zeit reserviert, und nicht ohne Grund, da doch etwas mehr Erklärungsbedarf über die Struktur und den Aufbau besteht.

Fallout 76 ist zum einen ein Prequel, wie es auf Microsofts Konferenz angekündigt wurde, und zum anderen tatsächlich ein Online-Spiel (auch wenn man es als Einzelgänger spielen kann). Ansonsten zieht man mit anderen Spielern durch eine weniger ramponiert wirkende Welt, die viermal größer als Fallout 4 ausfallen soll.

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Das Augenmerk des Spiels liegt auf dem Wiederaufbau, was eine Menge Crafting bedeutet, wenn auch weniger erbarmungslos und weniger auf "Hardcore-Survival" als auf "Softcore-Survival" ausgelegt, wie Bethesda es nennt. Ihr könnt bauen, wo ihr wollt, anders als in Fallout 4, wo das nur in bestimmten Zonen möglich war.

Die Welt besteht aus sechs verschiedenen Regionen, unter anderem bestückt mit Nuklearraketenbasen. Was ihr damit anstellt, das ist eure Sache, sagt Bethesda.

Das Spiel läuft auf dedizierten Servern und vor dem Release ist eine Beta angesetzt. Ach so, es erscheint am 14. November 2018.

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