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EAs Gibeau: Dead Space 3 soll eine größere Zielgruppe ansprechen

Gleichzeitig will man aber auch die bisherigen Fans keineswegs verschrecken.

Mit neuen Features in Dead Space 3 will Publisher Electronic Arts nach eigenen Angaben eine "größere Zielgruppe" ansprechen.

Gleichzeitig ist man sich laut EAs Frank Gibeau aber auch bewusst, dass man durch etwaige Veränderungen nicht die ursprüngliche Fanbasis verschrecken darf.

"Wir haben versucht, die Marke etwas zugänglicher zu machen, indem wir ein wenig mehr Action hinzufügten, aber dadurch auch nicht den Horroranteil abschwächten", so Gibeau im Gespräch mit CVG. "Wir können nicht einfach kein Horror-Spiel sein, weil Dead Space das nun mal ist."

"Durch das Hinzufügen eines Koop-Modus und die Verlagerung auf einen Planeten, weitestgehend weg vom Weltraum... wir forcieren das Spiel in puncto Schauplätze und Koop, aber gleichzeitig wollen wir keineswegs unsere Fans verärgern, indem wir uns zu weit vom Horror entfernen."

Gibeau zufolge sind diese Änderungen aber nötig, um mehr Leute ansprechen zu können.

"Letzten Endes braucht man eine Zielgruppe von rund fünf Millionen, um wirklich weiterhin in eine Marke wie Dead Space zu investieren. Alles darunter macht es finanziell gesehen ziemlich schwierig, wenn man bedenkt, wie kostspielig es ist, Spiele zu entwickeln und sie zu vermarkten."

"Wir haben ein gutes Gefühl, was dieses Wachstum betrifft, aber sind auch sehr paranoid und wollen sicherstellen, das Spielerlebnis nicht so sehr zu verändern, dass wir die Fans verlieren."

Dead Space 3 - Gameplay-Video

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