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EAs Jens Uwe Intat: Physikalische Medien haben auch weiterhin eine Zukunft

Nennt drei Gründe dafür

Nach Ansicht von EAs Europa-Chef Jens Uwe Intat haben physikalische Medien noch immer eine Zukunft und werden nicht so schnell von der Bildfläche verschwunden.

"Die Menge an Daten, die Entwickler in ein Videospiel stecken, steigt so schnell", so Intat gegenüber Eurogamer. "Gibt man dem Software Engineer Speicherplatz, nutzt er ihn. [...]"

"Zweitens gibt es Leute, die einfach eine handfeste Kopie eines Spiels haben wollen. Und drittens gibt es noch immer die Impuls- und Geschenkkäufe, bei denen die Leute jemandem lieber etwas Greifbares geben anstatt eines Gutscheins oder eines Anhangs zu einer Mail."

"Ich denke also, dass es noch immer genügend Gründe dafür gibt, warum physikalische Güter in Geschäften eine interessante Zukunft vor sich haben."

Ähnlich hatten sich zuvor bereits EA-Chef John Riccitiello, Nintendos Laurent Fischer oder Sony Computer Entertainments Kaz Hirai geäußert.

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