EAs Söderlund: Wir brauchen atemberaubende Star-Wars-Spiele
Als Beispiele nennt er die jüngsten Batman-Titel.
Electronic Arts hat sich vor einer Weile die Star-Wars-Lizenz gesichert und will sie nicht für Lizenzschrott verwenden. Zumindest versichert das EAs Patrick Söderlund.
„Das Wichtigste für mich ist, dass wir die Star-Wars-Lizenz nehmen und Spiele veröffentlichen, die dafür sorgen, dass die Kinnladen der Leute nach unten klappen", sagt er gegenüber Polygon. „Wir müssen damit das tun, was [Batman: Arkham Asylum] für die Batman-Lizenz getan hat."
Als ersten Star-Wars-Titel kündigte EA ein neues Battlefront an, außerdem sollen Visceral und BioWare an der Marke arbeiten.
„Es wird eine Weile dauern", erklärt er. „Wir haben gerade erst den Deal bekannt gegeben und einen kleinen Vorgeschmack auf Hoth gezeigt. Der Speeder und der AT-AT werden mit Sicherheit dabei sein."
Infolge der Zusammenarbeit mit Disney habe DICE selbst Söderlund darum gebeten, ein Battlefront machen zu können.
„Ich hätte nicht gedacht, dass sie es machen wollen. Ich dachte, sie wollen nur an ihren eigenen IPs arbeiten. Aber es passt wirklich gut zusammen."
Das zuständige Team wird sich laut Söderlund unter anderem auch die bislang nicht realisierten Battlefront-3-Projekte anschauen.
„Wir haben nichts verworfen. Wir schauen uns die alten Spiele an, haben Zugriff auf alles, was während der LucasArts-Ära passiert ist. Aber wir wollen auch unseren eigenen Weg gehen."
Wann Star Wars: Battlefront erscheinen wird, ist noch unklar.