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Eiji Aonuma spricht über die Sprachausgabe in Zelda: Breath of the Wild

Link selbst spricht jedoch nicht.

Dass The Legend of Zelda: Breath of the Wild vieles anders macht, ist kein Geheimnis.

Neben der offenen Welt zählt dazu auch erstmals Sprachausgabe, ebenso spielen Technologien und Science Fiction eine größere Rolle.

Im Gespräch mit Polygon betont Nintendos Eiji Aonuma, dass das Spiel nicht komplett vertont ist, aber man wollte, dass sich bestimmte Momente mehr in euer Gedächtnis einbrennen.

„Es ist wirklich schwierig, nur durch Text einen Eindruck bei den Spielern zu hinterlassen. Es ist nicht so, dass wir alles vertont haben. Aber es gibt diese Momente, in denen ich bei den Nutzern einen Eindruck hinterlassen möchte. Und dort füge ich Sprachausgabe hinzu", sagt er.

Für Link selbst gilt das übrigens nicht, er wird auch in Breath of the Wild kein Wort sagen.

Aonuma dazu: „Wenn Link etwas sagt, mit dem der Nutzer nicht übereinstimmt, würde diese Beziehung zwischen Spieler und Link verloren gehen. Darum habe ich mich dafür entschieden, es nicht zu tun."

Der Fokus auf Technologie dient unterdessen als Kontrast zu der ansonsten „wilden und in Trümmern liegenden Welt".

„Es stecken ein paar SciFi-Elemente im Spiel. Link erkundet im Grunde eine in Trümmern liegende Welt. Als Gegenstück dazu wollte ich Technologie hinzufügen. Ich dachte, es wäre interessant, wenn Link Technologie nutzen könnte, um diese wilde und in Trümmern liegende Welt zu erforschen. Dadurch erhält das Spiel eine weitere Ebene."

The Legend of Zelda: Breath of the Wild erscheint 2017 für Wii U sowie NX und ist hier vorbestellbar.

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